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Jannowitzbrücke

Berlin-MitteBrücke in EuropaErbaut in den 1950er JahrenSpannbetonbrückeSpreebrücke
Straßenbrücke in Berlin
Jannowitzbruecke Berlin
Jannowitzbruecke Berlin

Die Jannowitzbrücke ist eine die Spree überspannende Brücke in Berlin-Mitte. Der Bau der ersten Jannowitzbrücke erfolgte 1822 mithilfe einer durch den Berliner Baumwollfabrikanten Christian August Jannowitz gegründeten Brückenbau-Aktiengesellschaft. Zwischen 1881 und 1930 stand an dieser Stelle eine Eisenfachwerkbrücke. Die neue Konstruktion wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. 1954 war die bestehende vierte Jannowitzbrücke fertiggestellt. Sie befindet sich direkt an der Berliner Stadtbahn und bildet die westliche Grenze des Areals des Investorenprojektes Mediaspree, das sich im Osten bis zur Elsenbrücke erstreckt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jannowitzbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jannowitzbrücke
Alexanderstraße, Berlin Mitte

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.514166666667 ° E 13.417777777778 °
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Adresse

Jannowitzbrücke

Alexanderstraße
10179 Berlin, Mitte
Deutschland
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Jannowitzbruecke Berlin
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In der Umgebung

Sozialverband Deutschland

Der Sozialverband Deutschland e. V. (SoVD) ist ein sozialpolitischer Interessenverband, der sich für die Stärkung der sozialen Rechte einsetzt. Gegründet am 23. Mai 1917 unter dem Namen Bund der Kriegsteilnehmer und Kriegsbeschädigten in Berlin erfolgte 1918 die Umbenennung in Reichsbund der Kriegsbeschädigten und Kriegsteilnehmer. Der Reichsbund beschloss angesichts der Machtübertragung am 30. Januar 1933 an die Nationalsozialisten zum 29. April 1933 die Selbstauflösung, um einer drohenden politischen Gleichschaltung – d. h. der Eingliederung in einen NS-Verband – zu entgehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg und Holocaust wurde am 29. November 1946 der Sozialverband Reichsbund in Hamburg ins Leben gerufen und am 23. Mai 1947 neu gegründet. Zum 4. Januar 1964 wurde die Bundesgeschäftsstelle von Hamburg in die damalige Bundeshauptstadt Bonn verlegt. Zum 9. November 1995 erfolgte die Bekanntgabe des neuen Namens Sozialverband Reichsbund e. V. und zum 7. Oktober 1999 die Umbenennung in Sozialverband Deutschland e. V. Zum 1. Juli 2000 wurde die Bundesgeschäftsstelle von Bonn nach Berlin verlegt. Präsident des SoVD war Adolf Bauer. Er hatte das Amt seit dem 15. Oktober 2003 inne und wurde am 9. November 2019 von den Delegierten der 21. Bundesverbandstagung mit großer Mehrheit für weitere vier Jahre an die Spitze des Verbands gewählt. 2022 ist Adolf Bauer zurückgetreten und die hauptamtliche Funktion der Vorsitzenden des Bundesvorstands wurde neu geschaffen. Im Übergang amtierte Alfred Bornhalm für ein Jahr als letzter ehrenamtlicher Präsident des Verbandes. Zur ersten Vorstandsvorsitzenden wurde zum 1. September 2022 Michaela Engelmeier berufen. 2023 hat sich der SoVD organisatorisch und strategisch neu ausgerichtet und eine neue Satzung beschlossen. Zwei hauptamtliche Vorstände führen jetzt den Bundesverband. An die Seite von Michaela Engelmeier rückte von Februar bis September 2024 gleichberechtigt Matthias Neiß, seit Dezember 2024 bildet Sandra Fehlberg gemeinsam mit Michaela Engelmeier die Doppelspitze des Verbands. Den Vorständen stehen der Verbandsrat und die Bundeskonferenz als ehrenamtliche Gremien zur Seite.