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Johanneskirche (Eickel)

Baudenkmal in HerneErbaut in den 1890er JahrenJohannes-der-Täufer-KircheKirche in der Evangelischen Kirche von WestfalenKirchengebäude in Herne
Neugotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeugotisches Kirchengebäude
Herne Eickel Hauptstraße Johanneskirche 01 ies
Herne Eickel Hauptstraße Johanneskirche 01 ies

Die Johanneskirche in Eickel ist eine nach Johannes dem Täufer benannte neugotische Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Wanne-Eickel, Bezirk Eickel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Johanneskirche (Eickel) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Johanneskirche (Eickel)
Richard-Wagner-Straße, Herne Eickel (Eickel)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.514248 ° E 7.178313 °
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Adresse

Johanneskirche Eickel

Richard-Wagner-Straße 5
44651 Herne, Eickel (Eickel)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
eickel.ekvw.de

linkWebseite besuchen

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linkOpenStreetMap (75501946)

Herne Eickel Hauptstraße Johanneskirche 01 ies
Herne Eickel Hauptstraße Johanneskirche 01 ies
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Ruhrgebiet
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Das Ruhrgebiet ist mit rund 5,1 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 4.438,69 Quadratkilometern der größte Ballungsraum Deutschlands und der viertgrößte Europas. Namensgebend für diese dicht besiedelte zentrale nordrhein-westfälische Region ist der am südlichen Rand verlaufende Fluss Ruhr. Mit seinem ebenfalls dicht besiedelten Umland und den Ballungsräumen an der Rheinschiene, die weit in die Kölner Bucht reichen, bildet es die Metropolregion Rhein-Ruhr, in der auf einem Gebiet von rund 7000 Quadratkilometern etwa zehn Millionen Menschen leben. Sie ist der zentrale Teil der europäischen Megaregion „Blaue Banane“. Pläne zur Bildung einer Metropole Ruhr werden oft unter dem Begriff Ruhrstadt zusammengefasst. Das Ruhrgebiet war im Jahr 2010 unter der Kurzbezeichnung RUHR.2010 (neben Pécs/Ungarn und Istanbul) Kulturhauptstadt Europas. Das Ruhrgebiet gehört historisch zu Westfalen und zum Rheinland und wird im Wesentlichen von mehreren zusammengewachsenen Großstädten gebildet. Von den Ansiedlungen am mittleren Niederrhein geht die Städtelandschaft nach Osten nahtlos in den Rhein-Ruhr-Raum und nach Süden in die Rheinschiene über. Vier der fünf Oberzentren und Kernstädte des Ruhrgebiets (Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund) entstanden bereits im Mittelalter entlang des westfälischen Hellwegs und erreichten ihre heutige Struktur mit der Industrialisierung und dem Bergbau im 19. und 20. Jahrhundert. Das fünfte Oberzentrum (Hagen) entstand erst im 18. Jahrhundert.