place

Papiermühle Plöger

Baudenkmal in Schieder-SchwalenbergBauwerk in Schieder-SchwalenbergEhemaliges Unternehmen (Kreis Lippe)Erbaut in den 1700er JahrenMuseum im Kreis Lippe
Mühle in EuropaPapiermuseumPapiermühleProduzierendes Unternehmen (Kreis Lippe)Technikmuseum in DeutschlandWassermühle im Kreis Lippe
Schieder Schwalenberg 48 Im Niesetal 11 (11)
Schieder Schwalenberg 48 Im Niesetal 11 (11)

Die Papiermühle Plöger ist eine ehemalige Papiermühle und heutzutage ein Museum in Schieder im Kreis Lippe (Nordrhein-Westfalen). Das Gebäude ist unter der Nummer 48 in Teil A der Denkmalliste von Schieder-Schwalenberg eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Papiermühle Plöger (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Papiermühle Plöger
Im Niesetal, Schieder-Schwalenberg

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Papiermühle PlögerBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.910321 ° E 9.14461 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Im Niesetal 11
32816 Schieder-Schwalenberg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
papiermuehle-ploeger.de

linkWebseite besuchen

Schieder Schwalenberg 48 Im Niesetal 11 (11)
Schieder Schwalenberg 48 Im Niesetal 11 (11)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Schalenstein im Staatsforst Schieder
Schalenstein im Staatsforst Schieder

Der Schalenstein im Staatsforst Schieder liegt am südwestlichen Hang des Bennerberges, oberhalb des Niesetales in der ostwestfälischen Gemeinde Schieder-Schwalenberg im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Dieser etwa 3,5 m lange und in der Mitte etwa 0,8 m hohe Schalenstein weist auf seinem schildförmigen Rücken etwa 70 schalenförmige Vertiefungen in Apfelgröße auf, die teilweise eine Reihung oder Gruppierung erkennen lassen. In den benachbarten Ortsteilen Brakelsiek und Lothe wird der Stein auch Richter- oder Richtstein genannt. In der Nähe liegen zumeist in einer Reihe weitere Felsbrocken, die jeweils einzelne oder zahlreiche Schälchen tragen. Bei einer archäologischen Probegrabung durch Leo Nebelsiek wurden an der Westseite des Schalensteines in einer Tiefe von 25 bis 30 cm vier vorgeschichtliche Tonscherben gefunden, die in die Jungsteinzeit beziehungsweise in die Bronzezeit zu datieren sind. Beiderseits der Schalensteinreihen wurden zudem am Berghang niedrige Terrassen beobachtet, die sicherlich von Menschenhand geschaffen wurden. Etwa 50 m südlich des Schalensteines liegt an einem Waldweg ein weiterer auffällig geformter Steinblock mit drei fuß- bis kopfgroßen Eintiefungen, die vermutlich auf natürliche Weise entstanden sind. Dieser Stein, an den sich eine Sage knüpft, ist in den benachbarten Dörfern auch als Teufels- oder Hexenstein bekannt. Bei den am Hang des Bennerberges liegenden Steinblöcken aus Quarzit handelt es sich um Findlinge aus der geologischen Stufe des Rhaetiums, die während einer der Eiszeiten dorthin verfrachtet wurden.