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Struberkaserne

Bauwerk in SalzburgEhemalige Kaserne in ÖsterreichEhemaliger Standort des BundesheeresErbaut in den 1940er JahrenTaxham
Zerstört in den 2010er Jahren

Die Struberkaserne befand sich in der Stadt Salzburg zwischen der Kleßheimer Allee und der Siezenheimer Straße auf einem etwa sieben Hektar großen Gelände. Der Name der Kaserne nimmt Bezug auf der Werfener Wirt und Salzburger Freiheitskämpfer Josef Struber (1773–1845), der mit Salzburger und Tiroler Schützen 1809 erbitterten Widerstand gegen die feindlichen französischen und bayerischen Truppen geleistet hat.

Auszug des Wikipedia-Artikels Struberkaserne (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Struberkaserne
Rosa-Hofmann-Straße, Salzburg Taxham

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.810072626581 ° E 13.006764292586 °
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Adresse

Rosa Zukunft

Rosa-Hofmann-Straße 6-10
5020 Salzburg, Taxham
Salzburg, Österreich
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In der Umgebung

Red Bull Arena (Wals-Siezenheim)
Red Bull Arena (Wals-Siezenheim)

Die Red Bull Arena ist ein österreichisches Fußballstadion am Stadtrand von Salzburg, in der Gemeinde Wals-Siezenheim. Es ist Heimstadion des Bundesligisten FC Red Bull Salzburg und fasst insgesamt 30.188 Zuschauer. Bis nach der Fußball-Europameisterschaft 2008, bei der das Stadion eines der vier Austragungsorte in Österreich war, hieß es EM-Stadion Wals-Siezenheim. Die Eröffnung der Arena fand am 8. März 2003 statt, damals unter dem Namen Stadion Wals-Siezenheim und mit einer Kapazität von 18.250 Zuschauern. Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2008 wurde es ausgebaut. Während die Stieglbrauerei zu Salzburg Namenssponsor des ÖFB-Cups war, war es auch Austragungsort des Cup-Finales. Dieses fand jedoch nur in der ersten Saison nach dem Einstieg von Stiegl tatsächlich dort statt. In den Folgejahren einigten sich die beiden Finalisten, die stets aus dem Osten Österreichs kamen, auf einen anderen Spielort. Stadioneigentümer ist die Stadion-Wals-Salzburg GmbH (kurz SWS), eine hundertprozentige Tochter der Salzburger Landesgesellschaft Land-Invest. Die Arena befindet sich somit indirekt vollständig im Besitz des Landes Salzburg. Das Land finanzierte auch ein Drittel der Gesamtbaukosten von rund 70 Millionen Euro; die beiden anderen Drittel übernahmen der Bund und die Gemeinde Wals-Siezenheim.Das Stadion hat mit der Red Bull Arena in Leipzig (bis Juli 2010 Zentralstadion) und der Red Bull Arena in Harrison, New Jersey zwei Namensvettern.