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Blumengroßmarkthalle (Berlin-Kreuzberg)

Bauwerk von Bruno GrimmekBerlin-KreuzbergErbaut in den 1920er JahrenErbaut in den 1930er JahrenErbaut in den 1960er Jahren
FloristikGroßhandelLandwirtschaft (Berlin)Lindenstraße (Berlin-Kreuzberg)Markthalle in BerlinPflanzenhandelUmgenutztes Bauwerk in Berlin
Großmarkthalle Lindenstr 20110822 AMA fec (3)
Großmarkthalle Lindenstr 20110822 AMA fec (3)

Die Blumengroßmarkthalle in der Berliner Friedrichstadt entstand zuerst 1922 in der unmittelbaren Nachbarschaft der Markthalle II (Lindenhalle), in der seit deren Eröffnung 1886 auch einige Blumengroßhändler ihre Stände unterhielten. 1922 konnte eine eigene Halle für den Blumengroßmarkt erbaut werden. Diese wurde ab 1937 durch einen Neubau ersetzt. Nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg entstand an gleicher Stelle ein Provisorium, das bis 1965 einem Neubau, der jetzigen Halle, wich. Im Mai 2010 zog der Blumengroßmarkt zur Großmarkthalle Beusselstraße um. Die Halle wurde verkauft und der Umbau für das Jüdische Museum Berlin begonnen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Blumengroßmarkthalle (Berlin-Kreuzberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Blumengroßmarkthalle (Berlin-Kreuzberg)
Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz, Berlin Kreuzberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.502891 ° E 13.3929 °
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Adresse

Akademie des Jüdischen Museums

Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1
10969 Berlin, Kreuzberg
Berlin, Deutschland
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Großmarkthalle Lindenstr 20110822 AMA fec (3)
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