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Leuchtturm Nieblum

Bauwerk auf FöhrErbaut in den 1980er JahrenLeuchtfeuer (Nordsee)Leuchtturm in EuropaLeuchtturm in Schleswig-Holstein
NieblumVerkehr (Föhr)Verkehrsbauwerk (Nordsee)Verkehrsbauwerk im Kreis NordfrieslandWasserstraßen- und Schifffahrtsamt Tönning
Nieblum 3491
Nieblum 3491

p4 Der Leuchtturm Nieblum ist ein kleiner Leuchtturm auf der deutschen Nordseeinsel Föhr in Schleswig-Holstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Leuchtturm Nieblum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Leuchtturm Nieblum
Heidweg, Föhr-Amrum

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Breitengrad Längengrad
N 54.68441389 ° E 8.485675 °
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Adresse

Heidweg
25938 Föhr-Amrum
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Nieblum 3491
Nieblum 3491
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FFH-Gebiet Godelniederung / Föhr
FFH-Gebiet Godelniederung / Föhr

Das FFH-Gebiet Godelniederung / Föhr ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Nordfriesland in den Gemeinden Utersum, Witsum, Borgsum und Nieblum an der Südwestküste der Insel Föhr im Naturraum Schleswig-Holsteinische Marschen und Nordseeinseln. Es hat eine Fläche von 149 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Nordwestrichtung und beträgt 3,42 km. Die höchsten Erhebungen reichen bis zu 5 m über NN an mehreren Stellen an der landseitigen FFH-Gebietsgrenze. Das FFH-Gebiet erstreckt sich entlang der Küstenlinie von der Straße Wikingwai im Ortsteil Goting der Gemeinde Nieblum bis zur Straße Poolstich im Ortsteil Hedehusum der Gemeinde Utersum im Nordwesten. Die schmalste Stelle hat eine Breite von 140 m und liegt im Westen, die breiteste Stelle mit 830 m liegt im Osten. Bei der Godelniederung handelt es sich um eine ehemalige Bucht im Wattenmeer, die im Laufe der Zeit durch Bildung einer Nehrung und Strandwällen vom Meer abgetrennt wurde. In diese Niederung hinein fließt von den höher gelegenen Salzwiesen von West nach Ost ein nur 1,5 km langer Süßwasserfluss, die Godel, der sich schließlich durch eine Öffnung im Strandwall in die Nordsee ergießt. Vom Osten her fließen noch zwei kleinere Bäche in die Niederung und mit eigenen kleinen Ästuaren in die Nordsee. Die Niederung ist der Tide ausgesetzt und wird bei Sturmfluten regelmäßig überflutet. In historischer Zeit wurde diese Niederung durch den Menschen trockengelegt und intensiv beweidet. Zum Schutz der Strandwälle vor Kantenabbruch bei Sturmfluten wurden im Jahre 2007 westlich der Godelmündung Küstenschutzmaßnahmen durchgeführt.Fast zweidrittel der Fläche nimmt die FFH-Lebensraumklasse Salzwiesen ein, Einviertel sind melioriertes Grünland und 10 % Küstendünen und Sandstrände. Die restlichen 5 % teilen sich auf in Strandgestein, Laubwald und Binnengewässer, siehe auch Diagramm 1.