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St. Martin (Tellingstedt)

Bauwerk der Romanik in Schleswig-HolsteinDisposition einer OrgelFeldsteinkircheKirchengebäude des Kirchenkreises DithmarschenKirchengebäude im Kreis Dithmarschen
Kulturdenkmal im Kreis DithmarschenMartin-von-Tours-Kirche (Patrozinium)Romanische KircheTellingstedt
Smt nordseite mit glockenstapel
Smt nordseite mit glockenstapel

Die evangelisch-lutherische Kirche St. Martin in Tellingstedt, Am Kirchplatz, ist eine der ältesten Kirchen in Dithmarschen. Bereits 1140 wurde Tellingstedt als Standort einer Kirche erwähnt.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Martin (Tellingstedt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Martin (Tellingstedt)
Kirchplatz, Eider

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.219388888889 ° E 9.2752222222222 °
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Adresse

Sankt Martins-Kirche

Kirchplatz
25782 Eider (Tellingstedt)
Schleswig-Holstein, Deutschland
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linkWikiData (Q14551277)
linkOpenStreetMap (364480116)

Smt nordseite mit glockenstapel
Smt nordseite mit glockenstapel
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In der Umgebung

FFH-Gebiet Wald bei Welmbüttel
FFH-Gebiet Wald bei Welmbüttel

Das FFH-Gebiet Wald bei Welmbüttel ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Dithmarschen in den Gemeinden Welmbüttel und Gaushorn. Es liegt in der Landschaft Heide-Itzehoer-Geest (Landschafts-ID 68301), Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinische Geest. Es hat eine Größe von 105 Hektar und liegt zwischen der südlich verlaufenden Bundesstraße 203 (B203) bei Welmbüttel und des nördlich angrenzenden Übungsplatzes und Materiallagers für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). Seine größte Ausdehnung liegt mit 1,5 Kilometer in Ostwestrichtung. Das FFH-Gebiet befindet sich in Hanglage einer Geestkuppe, die sich als Altmoräne der Saale-Kaltzeit gebildet hat. Der FFH-Gebiet fällt nach Norden ab. Die höchste Erhebung mit 49 Meter über Normalhöhennull (NHN) liegt an der Südspitze an der Straße Norderwohld in Welmbüttel. Der niedrigste Punkt liegt mit 19 Meter über NHN an der Nordspitze des FFH-Gebietes. Das FFH-Gebiet entwässert über die Wierbek, die Broklandsau und die Eider beim Eidersperrwerk schließlich in die Nordsee. Das FFH-Gebiet ist vollständig mit Wald bedeckt, siehe Diagramm 1. Hierbei handelt es sich um einen historischen Waldstandort. Er wird auf vielen Karten auch als Norderwohld bezeichnet. Bereits in der „Landtcarte von Dithmarschen Anno 1652“ des Johannes Mejer aus Husum ist im Gebiet nördlich von Welmbüttel (Wellembuttel) der Norderwohld (Norderwoldt) verzeichnet, siehe Bild 1. Nach der Karte des Deutschen Reiches, Ausgabe 1893, ist der Wald ausschließlich mit Laubbäumen bestockt gewesen, siehe Bild 2. Das gilt auch noch für die Ausgabe 1956. Der Norderwohld ist bis auf den Westrand von einem Forstweg und von einer ein- oder beidseitigen Wallhecke (Knick) umgeben. Ein weiterer Weg kreuzt den Norderwohld von Ost nach West. Es handelt sich um den Bahndamm der früheren Eisenbahnstrecke der Kreisbahn Norderdithmarschen, die von 1905 bis 1937 in Betrieb war. Der Damm wird als Rad- und Wanderweg genutzt.

FFH-Gebiet Kleiner Geestrücken südlich Dörpling
FFH-Gebiet Kleiner Geestrücken südlich Dörpling

Das FFH-Gebiet Kleiner Geestrücken südlich Dörpling ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Dithmarschen im Norden der Gemeinde Tellingstedt. Es liegt in der Landschaft Heide-Itzehoer Geest (Landschafts-ID 69301), die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) als Landschaft mit geringerer naturschutzfachlicher Bedeutung bewertet wird. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinische Geest. Das FFH-Gebiet Kleiner Geestrücken südlich Dörpling hat eine Fläche von 42 Hektar. Die größte Ausdehnung liegt in Nordostrichtung und beträgt 818 Meter. Der höchste Punkt des FFH-Gebietes liegt mit 16 Meter im Südteil (Lage). Der niedrigste Bereich befindet sich im Norden auf Meereshöhe. Das FFH-Gebiet grenzt im Osten an das Österborsteler Moor und im Süden an das Kätner Moor. Im Norden und Westen fällt das Gebiet zum Tal der Tielenau ab, die das Gebiet von West nach Ost in einem begradigtem Bett bei einer mittleren Sohlbreite von 2 Meter als Verbandsgewässer des Sielverbandes Tielenau umfließt. In diese wird ein Teil des Oberflächenwassers des FFH-Gebietes direkt abgeführt. Im Süden entwässert das Gebiet in die Hinschenmoorau, die über die Twisselau nach Norden in die Tielenau mündet. Letztere mündet bei Tieleburg in die Eider, die beim Eidersperrwerk die Nordsee erreicht. Das FFH-Gebiet besteht zu sieben Zehnteln aus der FFH-Lebensraumklasse Feuchtes und mesophiles Grünland, gefolgt von Anderes Ackerland, Binnengewässer und Heide und Gestrüpp, siehe Diagramm 1. Auf den ersten Blick ist der Sinn dieses FFH-Gebietes nicht zu erkennen. Es besteht mittlerweile zur Hälfte aus intensiv genutzten Maisanbauflächen, der Rest ist intensiv genutztes Grünland. Das einzige Erhaltungsziel in diesem FFH-Gebiet ist die Erhaltung einer kleinen Anzahl von Kammmolchen in mehreren kleinen Laichgewässern.