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Dorfkirche Cramon

Backsteingotik in Mecklenburg-VorpommernBaudenkmal in CramonshagenErbaut im 14. JahrhundertKirchengebäude der BacksteingotikKirchengebäude der Propstei Wismar
Kirchengebäude im Landkreis NordwestmecklenburgKirchengebäude in Europa
Cramon Kirche 2008 11 13 010
Cramon Kirche 2008 11 13 010

Die Dorfkirche Cramon ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude in Cramon, einem Ortsteil der Gemeinde Cramonshagen im Landkreis Nordwestmecklenburg (Mecklenburg-Vorpommern). Sie gehört zur Kirchengemeinde Cramon in der Propstei Wismar des Kirchenkreises Mecklenburg in der Nordkirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Cramon (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Cramon
Mühlenweg, Lützow-Lübstorf

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Breitengrad Längengrad
N 53.715027777778 ° E 11.279 °
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Adresse

Mühlenweg
19071 Lützow-Lübstorf
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Cramon Kirche 2008 11 13 010
Cramon Kirche 2008 11 13 010
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In der Umgebung

Cramoner See
Cramoner See

Der Cramoner See ist ein von der Stepenitz durchflossener See auf dem Gemeindegebiet von Cramonshagen im Landkreis Nordwestmecklenburg. Das Gewässer befindet sich im Nordwesten Mecklenburg-Vorpommerns etwa fünf Kilometer nordwestlich des Schweriner Stadtrands. Am Ostufer erstrecken sich die Orte Cramon und Cramonshagen. Das mit einem Baumstreifen bestandene Westufer grenzt an die Gemeinden Mühlen Eichsen und Dragun. Der See, dessen Wasseroberfläche 43,1 m ü. NHN liegt, hat eine maximale Nord-Süd-Ausdehnung von 2,4 Kilometern und im Süden eine maximale Breite von 350 Metern. Im Norden erreicht der rinnenförmige See jedoch keine 200 Meter Breite. Der Fluss Stepenitz durchfließt den Cramoner See von Süd nach Nord und führt das Wasser über die Trave in die Ostsee ab. Im Gegensatz zu den oberen Stepenitzseen kann der Cramoner See durch seine größere Tiefe und die schattigen Uferzonen eine Temperaturschichtung ausbilden. Der polytroph eingestufte See befindet sich im Landschaftsschutzgebiet Stepenitztal. Er weist Bestände an Aalen, Barschen, Bleien, Giebeln, Hechten, Karauschen, Karpfen, Plötzen, Schleien und Zandern auf.In Zusammenhang mit der Aufstauung der Stepenitz im oberhalb und südlich liegenden Speicher Faulmühle, wurden am Cramoner See Anfang der 1980er Jahre ein Pumpwerk zur Beregnung landwirtschaftlicher Flächen und am Abfluss des Sees ein Wehr installiert. Letzteres sollte den maximalen Wasserstand um etwa 60 cm anheben. Durch die folgende Wassernutzung wurden bereits bei Errichtung Wasserstandsschwankungen von bis zu 1,5 Meter vorausgesehen.