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Zeche Knappbank

Kohlenzeche in SprockhövelStillgelegtes Bergwerk im Ennepe-Ruhr-Kreis

Die Zeche Knappbank war ein Steinkohlenbergwerk im Sprockhöveler Stadtteil Niedersprockhövel. Die Zeche war auch unter den Namen Zeche Knapbanck oder Zeche Knapp & Knappbank bekannt. Trotz der über 120-jährigen Geschichte, wird über das Bergwerk nur wenig berichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zeche Knappbank (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.356078 ° E 7.245827 °
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Adresse

Am Brelo 14
45549 , Niedersprockhövel
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Märkisches Schichtrippenland

Das Märkische Schichtrippenland ist eine naturräumliche Einheit mit der Ordnungsnummer 3371.13.Das Märkische Schichtrippenland erstreckt sich in Ost-West-Richtung auf dem Stadtgebiet der Städte Hattingen (das ganze südliche Stadtgebiet mit dem Erholungsraum Elfringhauser Schweiz), Sprockhövel (ganzes Stadtgebiet mit Ausnahme von Haßlinghausen), Witten (Ortsteile südöstlich der Ruhr) und Wetter (Ruhr) (Ortsteile Wengern, Esborn, Albringhausen, Grundschöttel). Im Norden liegt naturräumlich das Ruhrtal (Ordnungsnummer 3371.2), im Süden der Haßlinghauser Rücken (3371.15). Im Westen geht das Schichtrippenland, grob getrennt vom Deilbach, in das Hardenberger Hügelland (3371.12) über, im Nordwesten liegt der Voßnacken (3371.11) und das Ruhrschichtrippenland (3371.14) und im Osten im Ruhrtal die Ardeypforte (3371.4).Das Märkische Schichtrippenland ist ein äußerst stark strukturiertes Hügelland mit schmalen, in Streichrichtung des Rheinischen Schiefergebirges von Südwest nach Nordost verlaufenden Höhenzügen, die sich mit parallel laufenden Senken abwechseln. Von Südost nach Nordwest dacht das Gelände allmählich von 300 m auf 200 m ab. Die vorherrschenden gefalteten Gesteine des produktiven Karbons, Sandsteine, Quarzite und Konglomerate, sind hart und treten auf den verwitterten Kämmen zutage. In den Senken befinden sich weiche Ton- und Ziegelschiefer, sowie Tonstein. Flöze von Magerkohle streichen im Naturraum aus und wurden früh abgebaut.Das Gelände entwässert gemäß der Abdachung nach Norden in die Ruhr. Die Hauptfließgewässer haben beim Durchbrechen der Höhenzüge tiefe Engtäler gebildet, deren Nebengewässer oft von Talwasserscheiden getrennt sind. Während die Rücken und deren steilwandigen Hänge häufig bewaldet sind, befinden sich in den Senken und flacheren Hängen Rodungsflächen, die überwiegend agrarisch genutzt werden.

Bergisch-Märkisches Hügelland
Bergisch-Märkisches Hügelland

Mit Bergisch-Märkisches Hügelland wird eine naturräumliche Einheit (Ordnungsnummer 3371.1) der Über-Haupteinheit Bergisch-Sauerländisches Unterland (Ordnungsnummer 337) bezeichnet.Es umfasst das Hügelland zwischen den Tälern der Wupper, Schwelme und Ennepe im Süden und dem der Ruhr im Norden und Osten. Im Westen geht das Hügelland in das Niederbergische Land über, das größtenteils in dem Naturraum Niederbergische Höhenterrassen (Ordnungsnummer 3371.0) zusammengefasst ist. Die bekannteste Landschaft in dem Naturraum ist die Elfringhauser Schweiz.Zu den Städten und Gemeinden mit Anteil am Hügelland zählen Velbert, Essen (Stadtteile Byfang, Kupferdreh), Wülfrath, Wuppertal (Nordteil), Sprockhövel, Gevelsberg (Nordteil), Hattingen (südlich des Stadtkerns), Wetter (Ruhr) (westlich der Ruhr), Witten (südlich/westlich der Ruhr) und Hagen (nördlich der Ennepe/westlich der Ruhr).Das Hügelland weist langgestreckte Höhenrücken und runde Kuppen auf. Im Südosten werden mit 300 m die größten Höhen erreicht. Dementsprechend entwässert der Großteil des Hügellands nach Norden in die Ruhr. Geologisch besteht das Hügelland aus stark gefalteten karbonischen oder devonischen Grauwacken, Schiefern, Sandsteinen, Quarziten oder Kalken. Die Böden bestehen aus sand-lehmigen Verwitterungsprodukten mit Gesteinstrümmern. An den Hängen sind sie flachgründig und die Talsohlen weisen sandige und lehmige Böden auf.