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Burg Altenstein (Unterfranken)

Baudenkmal in MaroldsweisachBauwerk in MaroldsweisachBodendenkmal in MaroldsweisachBurg in EuropaBurgruine im Landkreis Haßberge
Ersterwähnung 1232Höhenburg in Unterfranken
Burg Altenstein Gesamt
Burg Altenstein Gesamt

Die Burg Altenstein ist eine Burgruine in Altenstein (Markt Maroldsweisach) im Landkreis Haßberge in Unterfranken. Der etwa 40 Kilometer nördlich von Bamberg gelegene Stammsitz der im 19. Jahrhundert erloschenen Familie der Freiherren von Stein zu Altenstein befindet sich seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert in der Obhut des Landkreises Haßberge. Die Burganlage wurde um die Jahrtausendwende saniert und burgenkundlich erschlossen. Die Burgruine ist nicht mehr frei zugänglich, es wird eine Eintrittsgebühr von vier Euro erhoben.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Altenstein (Unterfranken) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burg Altenstein (Unterfranken)
Burgring,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.171516666667 ° E 10.734125 °
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Adresse

Burgruine Altenstein

Burgring
96126
Bayern, Deutschland
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Burg Altenstein Gesamt
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In der Umgebung

Dorfkirche Pfaffendorf
Dorfkirche Pfaffendorf

Die Dorfkirche Pfaffendorf (Filialkapelle Mariä Namen Pfaffendorf) in Pfaffendorf, Landkreis Haßberge, Pfarreiengemeinschaft St. Kilian und Gefährten Pfarrweisach, Dekanat Haßberge, wurde 1919–1920 nach Entwurf des Architekten Fritz Fuchsenberger gebaut und am Fest des heiligen Namens der seligsten Jungfrau (12. September 1920) durch den Dekan des bischöflichen Dekanats Ebern, Johannes Gräf, geweiht.Das Gotteshaus wurde aus heimischem Sandstein im neoromanischen Stil erbaut. Das vorkragende Dach auf der Nordseite wird von zwei Säulen gehalten, so dass sich eine Überdachung des Eingangs ergibt. Über der Eingangstür befindet sich ein Relief der Gottesmutter in angedeuteten Wolken mit dem Text „Gott schütze die Heimat, Maria!“ Im Inneren wurde ein Volksaltar eingebaut und von Bischof Paul-Werner Scheele an 26. September 1998 konsekriert. Die Orgel wurde von Weihbischof Helmut Bauer im Juni 2002 geweiht. Hinter dem Volksaltar befindet sich noch der alte Hochaltar mit dem Tabernakel, auf den Türen befinden sich die Symbole der vier Evangelisten, Weintrauben und Ähren. Das Altarbild von Martin Hertz zeigt die Gottesmutter mit dem Jesuskind und die Stifter der Kirche, Georg und Margarete Kestler, mit einem Neffen und einer Nichte, umgeben von einem Kranz aus Engelsköpfen und Blüten. Zu ihren Füßen sind Kaninchen und Hühner dargestellt. Die aus der alten Schlosskapelle stammenden Assistenzfiguren zu beiden Seiten des Altars sind Johannes Nepomuk und Aquilinus.