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St. Marien (Bad Brückenau)

Baudenkmal in Bad BrückenauBauwerk des Jugendstils in BayernBauwerk in Bad BrückenauErbaut in den 1900er JahrenKirchengebäude des Jugendstils
Kirchengebäude im Bistum WürzburgKirchengebäude im Landkreis Bad KissingenKirchengebäude in EuropaMaria-Heil-der-Kranken-Kirche

Die römisch-katholische Kirche St. Marien im Staatsbad Brückenau wurde nach Entwurf von Hofbaurat Eugen Drollinger errichtet und 1908 eingeweiht. Sie trägt eigentlich den Namen Maria, Heil der Kranken und ist Eigentum des Freistaats Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Marien (Bad Brückenau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

St. Marien (Bad Brückenau)
Ernst-Putz-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.304919 ° E 9.751642 °
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Adresse

Marienkirche

Ernst-Putz-Straße
97769
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Ensemble Kuranlagen Bad Brückenau
Ensemble Kuranlagen Bad Brückenau

Das Ensemble Kuranlagen in Bad Brückenau, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen, ist ein Bauensemble, das unter Denkmalschutz steht. Die 1747 entdeckten Heilquellen führten unter den Fürstäbten von Fulda Amand von Buseck und Heinrich von Bibra zur Anlage eines von der Stadt Brückenau unabhängigen Kurortes. Beiderseits einer das Sinntal durchquerenden, von Nord nach Süd gerichteten Hauptallee entstanden bis 1749 Pavillons und am nördlichen Abhang als Blickfang ein Querbau mit Nebengebäuden. Die Grundzüge dieser Anlage blieben bestimmend für den Ausbau des Bades unter Ludwig I. und bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Von den barocken Gebäuden sind der erhöhte Querbau, der heutige Fürstenhof, und ein Pavillon, sogenanntes Haus Hirsch, erhalten. Um 1830 wurde die Westseite mit dem Bau des spätklassizistischen Kursaals und der ihn flankierenden Gebäude des Badhotels und des Elisabethenhofs vergrößert und auf eine Querachse umorientiert. Als Ergänzung darauf entstand um 1900 auf der gegenüberliegenden Seite der neubarocke Prachtbau des Kurhotels. Einige, nach 1900 errichtete, im Bezug auf die Hauptachse symmetrisch angeordnete, pavillonartige Villen dokumentieren den Versuch der Jugendstilzeit, sich den Grundzügen der ursprünglichen Anlage des 18. Jahrhunderts wieder zu nähern. Nach Süden mündet die Hauptallee auf den klassizistischen, als Abschluss konzipierten sogenannten Kellerbau aus den Jahren 1818/19.