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Elisabethkirche (Hamburg-Eidelstedt)

BacksteinkircheBauwerk im Bezirk EimsbüttelBauwerk von Hugo GroothoffDisposition einer OrgelElisabethkirche
Erbaut in den 1900er JahrenKirchengebäude des Kirchenkreises Hamburg-West/SüdholsteinKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in HamburgKulturdenkmal in Hamburg-EidelstedtNeugotisches Bauwerk in HamburgNeugotisches Kirchengebäude
Kirche eidelstedt dorf
Kirche eidelstedt dorf

Die evangelisch-lutherische Elisabethkirche in Hamburg-Eidelstedt liegt an der Eidelstedter Dorfstraße unmittelbar im ehemaligen Dorfzentrum des heutigen Stadtteils. Kirche, Pastorat, Friedhof und ehemalige Kirchenwiese liegen hier auf engem Raum nebeneinander.

Auszug des Wikipedia-Artikels Elisabethkirche (Hamburg-Eidelstedt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Elisabethkirche (Hamburg-Eidelstedt)
Eidelstedter Dorfstraße, Hamburg Eidelstedt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.6075 ° E 9.9094444444444 °
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Adresse

Elisabethkirche

Eidelstedter Dorfstraße
22527 Hamburg, Eidelstedt
Deutschland
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linkWikiData (Q1313918)
linkOpenStreetMap (61861079)

Kirche eidelstedt dorf
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Schwimmverein Poseidon Hamburg e. V. ist der Name eines 1948 aus dem Zusammenschluss der Vereine Altonaer Schwimmverein 1910, Ottensener Schwimmverein 1909 und Sanitätsschwimmverein Eimsbüttel 1895 entstandenen Schwimmvereins mit über 1.000 Mitgliedern. Er ist damit einer der größten Schwimmvereine Norddeutschlands. Der Verein betreibt in Hamburg-Eidelstedt ein eigenes Freibad, das auch als Veranstaltungsort für Wettkämpfe genutzt wird. Mit zwei 50-Meter-Becken ist es im Sommer Mittelpunkt des Vereinslebens. Die erfolgreichste Abteilung des Vereines ist die Wasserballabteilung. Bereits in den 1950er Jahren war der Klub Hamburgee Wasserballmeister. Zwischen 1968 und 1980 war die Männermannschaft in der Bundesliga am Start. Danach spielte der Verein abwechselnd in der 1. und 2. Liga mit zwischenzeitlich sehr erfolgreichen Jahren in der 1. Liga. Der Verein ist ein fester Bestandteil des deutschen Wasserballsports. Den größten Erfolg konnte die Mannschaft 1966 feiern, als der SV Poseidon deutscher Vizemeister wurde. Seit den 1970er Jahren spielte die erste Mannschaft zumeist in der damals zweitklassigen Regionalliga Nord, später in der wieder aufgelösten zweiten Bundesliga (DWL II). In der Saison 2007/2008 wurde die Wasserballmannschaft des Vereins Meister und Pokalsieger in der 2. Wasserball-Liga Nord. Anschließend gelang der Aufstieg in die Deutsche Wasserball-Liga, der höchsten deutschen Spielklasse. Hier spielte der Verein in der Saison 2008/2009 und 2010/2011 und seit 2016 wieder.