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Eifel Stadl

Diskothek (Deutschland)NachtclubNürburg (Gemeinde)Unternehmen (Landkreis Ahrweiler)Veranstaltungsstätte in Rheinland-Pfalz
Nürburgring, Eifel Stadl 093x
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Das Eifel Stadl (oder auch Eifelstadl bzw. Stadl) ist ein Nachtclub und eine Diskothek auf Gemarkung der Gemeinde Nürburg. Es wurde gemeinsam mit dem Eifeldorf „Grüne Hölle“ im Rahmen des Projektes Nürburgring 2009 errichtet. Laut Kai Richter von Mediinvest besuchten in den ersten sechs Monaten nach der Eröffnung 100.000 Menschen das Eifel Stadl. Die Location bietet Platz für rund 2000 Besucher.Bis zum Insolvenzantrag des Nürburgrings am 18. Juli 2012 hieß es, dass das Eifeldorf eine „Geisterstadt“ darstelle. Lediglich wenn das Stadl geöffnet war, kamen ein paar Besucher mehr. Seit Monaten sind sowohl das Brauhaus als auch das Steakhaus wegen Bauschäden (u. a. Schimmelbefall) geschlossen. Die Gastronomie im Eifel Stadl ist davon teilweise betroffen.Der Eigentümer Capricorn plant nicht weiter mit dem Erlebnisdorf „Grüne Hölle“ und gab dessen baldigen Abriss bekannt. Davon ist auch der Nachtclub betroffen. Am 4. Juli 2014 gab der Betreiber bekannt, dass das Eifel Stadl – zusammen mit dem Eifeldorf – ab dem 1. November 2014 schließen wird.Im Jahre 2018 hatte die Gesellschaft allerdings weiter in das Eifeldorf investiert. Auch im Eifel Stadl finden weiterhin Veranstaltungen statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eifel Stadl (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Eifel Stadl
Eifel-Ardennen-Straße, Adenau

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N 50.3317 ° E 6.9465 °
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Adresse

Eifel Stadl

Eifel-Ardennen-Straße
53520 Adenau
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Nürburgring, Eifel Stadl 093x
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Nürburgring
Nürburgring

Der Nürburgring ist eine nach der Nürburg benannte Motorsport-Rennstrecke auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz) in der Eifel und wurde am 18. Juni 1927 eingeweiht. Die ursprünglich insgesamt bis etwa 28 Kilometer lange „Gebirgs-Renn- und Prüfungsstraße“ war in ihrer Urform bis 1982 in Betrieb. Der Nürburgring ist die längste permanente Rennstrecke der Welt. 1984 wurde im Bereich der Start-und-Ziel-Schleife und der Südschleife die damals „modernste und sicherste Grand-Prix-Strecke der Welt“ eröffnet. Die zunächst 4,5 Kilometer lange GP-Strecke wurde direkt an die 20,8 Kilometer lange Nordschleife angebunden. Beide Teilstrecken können zu einem 26 Kilometer langen Gesamtkurs zusammengefasst werden, der jedoch nur in abgeänderter Form für Rennen benutzt wird: Bei NLS/VLN-Rennen ohne die „Müllenbachschleife“ (24,433 Kilometer), beim 24-Stunden-Rennen ohne die „Mercedes-Arena“ (25,378 Kilometer). Weiterhin kann die Grand-Prix-Strecke in die „Sprintstrecke“ (sogenannte kurze Variante) und die Müllenbachschleife (südlicher Teil der Strecke) unterteilt werden.Im Zuge des Projekts „Nürburgring 2009“ wurde ab 2007 in rund zweijähriger Bauzeit ein großes Freizeitzentrum mit Achterbahn, Einkaufszentrum, das Eifeldorf „Grüne Hölle“ mit Discothek Eifel Stadl, Hotel und Feriendorf in unmittelbarer Nähe der Rennstrecke errichtet. Nachdem die Nürburgring GmbH im Sommer 2012 Insolvenz angemeldet hatte, wurde die Strecke zum 1. Januar 2015 an den Autoteilezulieferer Capricorn verkauft. Seit Ende Oktober 2014 hielt der russische Milliardär Wiktor Charitonin durch die NR Holding zwei Drittel der Anteile am Nürburgring und hatte damit die Capricorn-Anteile übernommen. Ein weiteres Drittel gehörte weiterhin Getspeed. 2016 änderten sich die Eigentumsverhältnisse erneut. Der Minderheitsgesellschafter GetSpeed gab seine Anteile bis auf 1 % an die NR Holding ab, die dementsprechend heute 99 % der Anteile an der Rennstrecke hält. Betrieben wird der Nürburgring durch die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, eine 100-%-Tochter der Nürburgring Eigentümergesellschaft. Nach eigenen Angaben schreibt die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG schwarze Zahlen. Zum Veranstaltungs-Angebot gehören nach wie vor Motorsport-Ereignisse wie das ADAC TOTAL 24h-Rennen, aber auch Musikfestivals wie Rock am Ring und Sportveranstaltungen. Daneben wird die Strecke wochentags für Testfahrten und andere fahraktive Veranstaltungen genutzt. Im vermarktbaren Zeitraum von Mitte März bis Mitte November sind nach Angaben des Nürburgrings beide Abschnitte – Grand-Prix-Strecke und Nordschleife – täglich voll ausgelastet.