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Rhododendronpark Kleine Bastei

Bauwerk des Adelsgeschlechts ReckeBauwerk in RathenBotanischer Garten in EuropaBotanischer Garten in SachsenParkanlage in Europa
Parkanlage in Sachsen
2012 05 15 Rhododendronpark Rathen 8
2012 05 15 Rhododendronpark Rathen 8

Der Rhododendronpark Kleine Bastei ist eine Parkanlage in Rathen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. In dem während der 1920er Jahre gestalteten Park stehen rund 30 verschiedene Arten bzw. Sorten von Rhododendren sowie teils exotische Baumarten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rhododendronpark Kleine Bastei (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rhododendronpark Kleine Bastei
Zur Kleinen Bastei, Königstein/Sächs. Schw.

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.956944444444 ° E 14.085277777778 °
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Adresse

Zur Kleinen Bastei

Zur Kleinen Bastei
01824 Königstein/Sächs. Schw.
Sachsen, Deutschland
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2012 05 15 Rhododendronpark Rathen 8
2012 05 15 Rhododendronpark Rathen 8
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In der Umgebung

Lokomotive (Fels)
Lokomotive (Fels)

Die Lokomotive ist ein markanter Kletterfelsen nördlich von Kurort Rathen in der Sächsischen Schweiz. Der auch als Große Ruine bezeichnete Felsen ist ca. 30 m hoch und untergliedert sich in zwei Teile, die als Lokomotive-Dom und Lokomotive-Esse bezeichnet werden. Der Grat zwischen beiden wird als Kesselgrat bezeichnet, der Felszacken direkt neben der Esse als Pfeife. Kurzzeitig befand sich auf dem Dom auch eine Wetterfahne in Gestalt eines Rades. Die Lokomotive erhebt sich auf dem Massiv der Honigsteine. Der heutige Name des Felsens entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Wilhelm Leberecht Götzinger hatte ihn noch als Große Ruine bezeichnet, spätere Namensgebungen waren Waldschlößchen, Raubschloss und um 1880 noch Kamel. Der Dom der Lokomotive wurde bereits 1886 erstmals durch Friedrich Hartmann und Robert Kappmeier bestiegen. In der Geschichte des Kletterns in der Sächsischen Schweiz kennzeichnet die am 7. Juni 1903 von Albert Kunze und Oliver Perry-Smith durchgeführte Erstbesteigung der Esse den erstmaligen Schritt in das Klettern in der freien Wand. Bis dahin hatten sich die Kletterer vor allem an Kaminen und Rissen orientiert. Die Erstbegehung der heute im Schwierigkeitsgrad V eingestuften und als Lokomotivüberfall bezeichneten Kletterroute auf die Esse löste eine umfassende, bis 1910 dauernde Erschließungsperiode in der Sächsischen Schweiz aus, in der Kletterer wie Kunze, Perry-Smith oder Rudolf Fehrmann viele wichtige Klettergipfel, wie die Barbarine, die Große Herkulessäule, die Jungfer oder den Teufelsturm erstmals bestiegen.