Klostergut Reinshof
Das Klostergut Reinshof ist ein Klostergut der Klosterkammer Hannover und gehört zu der Ortschaft Niedernjesa in der Gemeinde Friedland in Südniedersachsen. Die Stadtgrenze von Göttingen durchschneidet den Hof des Klostergutes; deshalb liegen zwei der Gebäude des Klostergutes auf dem Gebiet der Stadt Göttingen, Ortsteil Geismar. Das Klostergut Reinshof steht im Leinetal an der B 27 zwischen Göttingen und Niedernjesa. Das Klostergut Reinshof wurde als Vorwerk des Augustinerinnenklosters in Weende gebaut und von 1890 bis 1980 als selbständiges Klostergut bewirtschaftet. Im Jahr 1980 verpachtete die Klosterkammer Hannover das Klostergut Reinshof an die Georg-August-Universität Göttingen, die es seitdem als Versuchswirtschaft für Agrarökonomie und Agrartechnik nutzt. Wenige 100 Meter westlich des Gutshofs befindet sich der 1969 im Zuge eines Kiesabbaus wenige Meter östlich der Leine entstandene Rosdorfer Baggersee, der ebenfalls auf Friedländer Gemeindegebiet liegt und vor allem von der Göttinger und Rosdorfer Bevölkerung seit den 1970er Jahren als Naherholungsgebiet und Badesee genutzt wird. Offiziell ist das Baden im See verboten. Die Abbaurechte für das Gebiet wurden 1967 an die Firma August Oppermann GmbH verpachtet, die Fischereirechte im See an den Sport-Angelklub Göttingen e. V.
Auszug des Wikipedia-Artikels Klostergut Reinshof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Klostergut Reinshof
Reinshof,
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 51.497608333333 ° | E 9.9308444444444 ° |
Adresse
Reinhäuser Landstraße 286
Reinshof
(Niedernjesa)
Niedersachsen, Deutschland
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