Zwangsarbeiterlager Zeche Hercules
ArbeitslagerEssen im 20. JahrhundertNS-ZwangsarbeitOstviertel (Essen)Rheinprovinz im Nationalsozialismus
Das Zwangsarbeiterlager Zeche Hercules wurde zur Zeit der Machtergreifung 1933 im Essener Ostviertel auf dem Gelände der stillgelegten Zeche Hercules als Arbeitslager zur Unterbringung von etwa 150 Zwangsarbeitern eingerichtet. Das in der Beuststraße 63 befindliche Lager war eines von mehr als 260 Zwangsarbeitslagern während der Zeit des Nationalsozialismus auf heutigem Essener Stadtgebiet.
Auszug des Wikipedia-Artikels Zwangsarbeiterlager Zeche Hercules (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).Zwangsarbeiterlager Zeche Hercules
Beuststraße, Essen Ostviertel (Stadtbezirk I)
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
---|---|
N 51.458333333333 ° | E 7.0236111111111 ° |
Adresse
Beuststraße 61
45139 Essen, Ostviertel (Stadtbezirk I)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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