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St. Rupert (München)

Baudenkmal in der SchwanthalerhöheBauwerk in der SchwanthalerhöheBauwerk von Gabriel von SeidlDisposition einer OrgelErbaut in den 1900er Jahren
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in MünchenNeuromanisches Bauwerk in MünchenNeuromanisches KirchengebäudePfarrkirche des Erzbistums München und FreisingRupert-von-Salzburg-KircheZentralbau in Deutschland
Iglesia de San Ruperto, Múnich, Alemania, 2013 03 30, DD 02
Iglesia de San Ruperto, Múnich, Alemania, 2013 03 30, DD 02

St. Rupert ist eine katholische Pfarrkirche im Münchner Stadtteil Schwanthalerhöhe. Sie ist Sitz des Pfarrverbandes München-Westend.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Rupert (München) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Rupert (München)
Gollierplatz, München Schwanthalerhöhe

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.135677777778 ° E 11.535888888889 °
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Adresse

St. Rupert

Gollierplatz 1
80339 München, Schwanthalerhöhe
Bayern, Deutschland
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linkWikiData (Q2323050)
linkOpenStreetMap (30419789)

Iglesia de San Ruperto, Múnich, Alemania, 2013 03 30, DD 02
Iglesia de San Ruperto, Múnich, Alemania, 2013 03 30, DD 02
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In der Umgebung

Friedenheim
Friedenheim

Der Gemeindeteil Friedenheim in München liegt im Bereich von zwei zu Beginn des 20. Jahrhunderts eingemeindeten Stadtteilen, Neuhausen (Eingemeindung zum 1. Januar 1890; heute Stadtbezirk 9 Neuhausen-Nymphenburg) und Laim (Eingemeindung zum 1. Januar 1900; heute Stadtbezirk 25 Laim), unmittelbar südlich der heutigen Donnersbergerbrücke. Die durch die Siedlung führende Landsberger Straße bildete die Grenze zwischen den beiden Gemeindegebieten. Friedenheim ist benannt nach einem dort seit 1803 bestehenden Gutshof. Bei der Gemeindebildung 1818 wurde aus einem Teil des Steuerdistrikts Pasing die Gemeinde Laim mit den Orten Laim und Friedenheim gebildet.In Eisenmanns Topo-geographisch-statistischen Lexicon vom Königreiche Bayern von 1832 wird Friedenheim als Weiler und Ansiedelung unweit Laim, im Ldg. München, mit 5 H. und 56 E. erwähnt.Im Vollständigen Ortschaften-Verzeichniss des Koenigreichs Bayern von 1875 wurde Friedenheim als Weiler der Gemeinde Laim mit 55 Einwohnern in 24 Gebäuden nachgewiesen, sowie als Dorf mit 421 Einwohnern in 42 Gebäuden in der Gemeinde Neuhausen.13 Jahre später, als Friedenheim zum letzten Mal in einem Ortsverzeichnis als separater Ort (bzw. zwei separate Orte) aufgeführt wurde, lauteten die Werte folgendermaßen: 83 Einwohner in 6 Wohngebäuden für den Weiler der Gemeinde Laim, sowie 682 Einwohner in 36 Wohngebäuden im Dorf der Gemeinde Neuhausen.Ab 1892 ist in Friedenheim an der Elsenheimer Straße (heute Straubinger Straße 28) eine Eisengießerei nachgewiesen, die bis 1917 bestand. Auch die Mälzerei der Hacker-Brauerei lag lange Zeit in Friedenheim.