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Paul-Gerhardt-Kirche (Dortmund)

Bartning-NotkircheBaudenkmal in DortmundBauwerk der Moderne in DortmundErbaut in den 1940er JahrenKirche in der Evangelischen Kirche von Westfalen
Kirchengebäude der ModerneKirchengebäude in DortmundPaul-Gerhardt-Kirche
Paul Gerhardt Kirche 2012
Paul Gerhardt Kirche 2012

Die Paul-Gerhardt-Kirche ist eine evangelische Kirche im Dortmunder Stadtbezirk Innenstadt-Ost. Sie wurde zwischen 1948 und 1949 als Notkirche nach einem Entwurf von Otto Bartning errichtet und steht seit 2011 unter Denkmalschutz. Namenspatron ist der Kirchenlieddichter Paul Gerhardt. Die Evangelische Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde, der die Kirche gehört, ist Teil der Evangelischen Kirche von Westfalen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Paul-Gerhardt-Kirche (Dortmund) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Paul-Gerhardt-Kirche (Dortmund)
Markgrafenstraße, Dortmund Innenstadt Ost

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.501517 ° E 7.466014 °
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Adresse

Paul-Gerhardt-Kirche

Markgrafenstraße 125
44139 Dortmund, Innenstadt Ost
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
paul-gerhardt-dortmund.ekvw.de

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Paul Gerhardt Kirche 2012
Paul Gerhardt Kirche 2012
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In der Umgebung

Südbad (Dortmund)
Südbad (Dortmund)

Das Südbad ist ein Hallenbad in der Dortmunder Innenstadt. Das 2007 renovierte Gebäude ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.Das Südbad entstand zwischen 1957 und 1960 als erstes Dortmunder Hallenbad nach dem Krieg. Das Bad besitzt eine wettkampfgerechte 50-Meter-Bahn, ein 10-Meter Sprungturm und eine Zuschauertribüne. In dem Sportbad fanden Olympiaausscheidungen und Deutsche Meisterschaften statt. Zahlreiche Schwimmrekorde wurden im Südbad aufgestellt. Im Untergeschoss des Schwimmbads standen den Dortmundern ohne eigenes Bad Brause- und Wannenkabinen zur Körperreinigung zur Verfügung. Im Zuge der Renovierungsarbeiten 2003–2007 wurden diese bis auf einige Kabinen entfernt. Die erhalten gebliebenen Kabinen befinden sich im Originalzustand. Die Architektur des Gebäudes ist durch Stahlbetonbau und der vollständig gläsernen Ostfassade geprägt. Im Gebäude befindet sich ein Wandfliesenmosaik nach einem Entwurf von Harry Fränkel. Zwischen 2003 und 2007 war das Bad geschlossen und wurde umfassend saniert. Heute ist das Bad mit acht Bahnen und einem 50-Meter-Edelstahlbecken wieder eine zeitgemäße Wettkampfstätte, die aber auch für den Schul- und Breitensport genutzt wird. Die Zuschauertribüne bietet Platz für 500 Menschen. Im Jahre 2009 war das Südbad zentraler Veranstaltungsort des Tag des offenen Denkmals. Erste Internationale Meisterschaft nach den umfangreichen Sanierungsarbeiten war im Jahre 2010 die 10. Schwimm-Europameisterschaft der Gehörlosen vom 20. bis 26. Juni 2010. Teilgenommen haben Sportlerinnen und Sportler aus 17 europäischen Ländern.