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Frankenstraße (Düren)

Straße in DürenUrbaner Freiraum in Düren
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Die Frankenstraße in der Kreisstadt Düren (Nordrhein-Westfalen) ist eine alte Innerortsstraße. Sie beginnt an der Bonner Straße und endet an der Einmündung der Eberhard-Hoesch-Straße. Im weiteren Verlauf heißt sie in Richtung östlicher Ortsausgang Römerstraße. Die Frankenstraße wird heute noch im Volksmund „Sturmsberg“ genannt, weil im oberen, bergaufwärts führenden Teilstück früher die Sturmbrauerei stand.

Auszug des Wikipedia-Artikels Frankenstraße (Düren) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Frankenstraße (Düren)
Kölnstraße, Düren

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.803941 ° E 6.489487 °
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Adresse

Kölnstraße 72
52351 Düren
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kreis Düren
Kreis Düren

Der Kreis Düren ist ein deutscher Kreis im Westen von Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln. In dem zwischen Aachen und Köln gelegenen Kreis leben rund 265.000 Menschen. Durch den 941,37 km² großen Kreis fließt die Rur. Die größte von insgesamt 15 Kommunen ist die namensgebende Stadt Düren mit gut 90.000 Einwohnern, gefolgt von Jülich mit rund 32.000 Einwohnern, das früher selbst Zentrum eines Kreises war. Der heutige Kreis Düren entstand 1972 nach einer Kommunalreform durch das Aachen-Gesetz. Als Landrat ist seit 1999 Wolfgang Spelthahn im Amt. Er gehört der CDU an, die seit 1972 fast durchgehend die stärkste Partei im Kreistag ist. Kulturell hat der Kreis Düren Museen zu Papier, Töpferei, Kunst und Geschichte zu bieten. Konzerte und andere Veranstaltungen finden unter anderem in der Arena Kreis Düren, auf Burg Nideggen und im Jülicher Brückenkopf-Park statt. Außerdem sorgen die Annakirmes als großes Volksfest in Düren und der Karneval jedes Jahr für Unterhaltung. Neben Burgen und Sakralbauten sind zahlreiche weitere Baudenkmäler im Kreis Düren zu finden. Zur Naherholung bieten sich weitläufige Waldgebiete im Nationalpark Eifel, das Naturschutzgebiet Drover Heide, mehrere Parkanlagen und die Wege entlang der Rur an. Wirtschaftlich ist der Kreis Düren von der Papierindustrie, dem Maschinenbau und dem Braunkohle-Tagebau mit all seinen Folgen im Strukturwandel geprägt. Als moderne Entwicklung kommt Energie aus Wasserstoff hinzu. Mit dem Forschungszentrum Jülich liegt eine der größten Forschungseinrichtungen Deutschland im Kreisgebiet. Als Verkehrsmittel und Wege stehen der RurUfer-Radweg, das ÖPNV-Netz mit Rurtalbus und Rurtalbahn sowie mehrere Autobahnen und Bundesstraßen zur Verfügung. Im November 2021 gab Landrat Wolfgang Spelthahn bekannt, dass sich der Kreis in Rurkreis Düren-Jülich umbenennen will. Am 7. Dezember 2021 stimmte der Kreistag Düren mit großer Mehrheit für die Namensänderung. Aus dem Protest der Bevölkerung entstand ein Bürgerbegehren gegen die Umbenennung, bei dem bis Ende März rund 13.000 Unterschriften gesammelt wurden.