Zwickauer Steinkohlenrevier
Das Zwickauer Steinkohlenrevier ist ein ehemaliges Steinkohlenrevier im Süden Sachsens. Es entstand im Oberkarbon und bildete 11 bauwürdige Flöze von bis zu 32 m Gesamtkohlenmächtigkeit. Vom 10. Jahrhundert bis zur Einstellung des Bergbaues 1978 wurden insgesamt ca. 230 Mio. t Steinkohle gefördert. Es gehört zu den ältesten Steinkohlenrevieren Deutschlands. Der Zwickauer Steinkohlenbergbau wurde 1348 in den Schmiedeartikeln des Zwickauer Stadtrechts erstmals urkundlich erwähnt, als den Schmieden die Arbeit mit Steinkohle innerhalb der Stadtmauern untersagt wurde: Gelegentlich wird das Steinkohlenrevier auch begrifflich mit dem benachbarten Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier zum Zwickau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier zusammengefasst, die beiden Reviere sind allerdings durch eine flözleere Zone voneinander getrennt und unterscheiden sich sowohl in der Geologie als auch der Erschließungsgeschichte.
Auszug des Wikipedia-Artikels Zwickauer Steinkohlenrevier (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Zwickauer Steinkohlenrevier
Äußere Dresdner Straße, Langenweißbach
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 50.716816666667 ° | E 12.511036111111 ° |
Adresse
ZSB Zwickauer Sonderstahlbau GmbH
Äußere Dresdner Straße 12
08066 Langenweißbach, Äußere Dresdner Straße/Pöhlauer Straße (Zwickau-Ost)
Sachsen, Deutschland
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