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Reinhäuser Wald

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Naturraum im Weser-Leine-BerglandWaldgebiet in Niedersachsen
Die Gleichen vom Bocksbühl aus gesehen
Die Gleichen vom Bocksbühl aus gesehen

Der Reinhäuser Wald ist ein bis 437 m hoher Höhenzug und ein Waldgebiet des Leineberglandes im Landkreis Göttingen in Südniedersachsen, Deutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Reinhäuser Wald (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Reinhäuser Wald
Reintalstraße, Gleichen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.449567 ° E 10.014896 °
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Adresse

Steingräber

Reintalstraße
37130 Gleichen (Reinhausen)
Niedersachsen, Deutschland
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Die Gleichen vom Bocksbühl aus gesehen
Die Gleichen vom Bocksbühl aus gesehen
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In der Umgebung

St. Christophorus (Reinhausen)
St. Christophorus (Reinhausen)

Die Kirche St. Christophorus ist die evangelisch-lutherische Pfarrkirche des Dorfes Reinhausen im Landkreis Göttingen (Niedersachsen). Sie steht auf dem Sandsteinfelsen des Kirchbergs über dem Ortskern des Dorfes. Ursprung des Kirchenbaus war eine im 10. Jahrhundert errichtete Burgkapelle der Grafen von Reinhausen. Nach Umwandlung der Burg in ein Kollegiatstift diente sie diesem und seit dem 12. Jahrhundert dem daraus hervorgegangenen Benediktiner-Kloster Reinhausen als Kirche. Noch heute wird sie deshalb häufig als Klosterkirche Reinhausen bezeichnet. Gleichzeitig war sie immer Pfarrkirche des Dorfes Reinhausen. Wenige Jahrzehnte nach Einführung der Reformation im Jahr 1542 wurde das Kloster nach und nach aufgelöst, die Kirche danach mit kurzen Unterbrechungen nur noch als Gemeindekirche genutzt. Sie gehört heute zum Kirchenkreis Göttingen im Sprengel Hildesheim-Göttingen der Hannoverschen Landeskirche. Trotz erheblicher baulicher Änderungen im Stil der Gotik und des Barocks tritt im Gesamtbild der Stil der romanischen Klosterkirche deutlich hervor. Das zeigt sich besonders an dem weithin sichtbaren Westriegel mit Doppelturmanlage. Der Bautypus wurde in mehreren Bauphasen von einer romanischen Basilika zu einer Hallenkirche geändert. Im Innenraum sind mehrere spätmittelalterliche Kunstwerke erhalten, darunter zwei spätgotische Altäre, großflächige Reste von Wandmalereien sowie Steinplastiken, die unter anderem den heiligen Christophorus als Schutzpatron der Kirche darstellen.