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St. Bonifatius (Hamburg-Eimsbüttel)

BacksteinkircheBasilika (Bautyp)Bauwerk im Bezirk EimsbüttelBonifatiuskircheErbaut in den 1910er Jahren
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in HamburgKulturdenkmal in Hamburg-EimsbüttelNeuromanisches Bauwerk in HamburgNeuromanisches KirchengebäudePfarrkirche des Erzbistums Hamburg
Hamburg Eimsbuettel St Bonifatius 02
Hamburg Eimsbuettel St Bonifatius 02

St. Bonifatius ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Hamburg-Eimsbüttel. Sie wurde 1909/1910 nach dem Entwurf des Kölner Architekten Fritz Kunst erbaut. Seit 1998 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.Der Backsteinbau hat einen gedrungenen Querschnitt in basilikaler Form mit eingezogenem Chor und halbrunder Apsis. Das Hauptschiff wird von kleinen Zwillingsfenstern im Obergaden belichtet. Der Turm mit quadratischem Grundriss und pyramidenförmigem Kupferdach grenzt nördlich an das Hauptschiff an, und bildet mit dessen Stirnseite die asymmetrische Straßenfront. Das Gebäude erinnert trotz des Kreuzrippengewölbes an gotische Bettelordenskirchen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Bonifatius (Hamburg-Eimsbüttel) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Bonifatius (Hamburg-Eimsbüttel)
Am Weiher, Hamburg Eimsbüttel

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.577666666667 ° E 9.9575833333333 °
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Adresse

Sankt Bonifatius

Am Weiher 29
20255 Hamburg, Eimsbüttel
Deutschland
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Hamburg Eimsbuettel St Bonifatius 02
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In der Umgebung

Birdland (Hamburg)

Das Birdland ist ein Hamburger Jazzclub. Der Kellerclub befindet sich im Stadtteil Eimsbüttel an der Gärtnerstraße. Er fasst 150 Gäste bei etwa 110 Sitzplätzen. Der Club wurde 1985 von Dieter Reichert eröffnet. Unterstützt wurde er vom Förderverein Jazz Federation Hamburg e.V., der als Veranstalter der Musik-Events fungierte und dessen Mitglieder freien Eintritt zu den Veranstaltungen hatten.Auf dem Programm des Birdland standen Swing, Mainstream, Bebop, Latin und Modern Jazz. Gespielt wurde ausschließlich Live-Musik. Konzerte fanden mehrmals pro Woche statt. Einmal in der Woche richtete das Birdland eine Jamsession aus, bei der neben Anfängern und Musikstudenten auch bekannte Jazz-Stars mitspielten, wenn sie gerade auf Tour waren. Einmal im Monat gab es eine Vokal-Session. Zu den Musikern, die im Birdland auftraten, zählen unter anderem Chet Baker, Johnny Griffin, Joe Henderson, Art Blakey, Ray Brown, Diana Krall, Tommy Flanagan, Brad Mehldau, Viktoria Tolstoy, Rebekka Bakken, sowie die Brüder Branford und Wynton Marsalis. Im Birdland fanden Mitschnitte von Auftritten für die Label ACT, Polonia und Nagel-Heyer Records statt, die auf Tonträgern veröffentlicht wurden. Nachdem sich Dieter Reichert aus Altersgründen zurückgezogen hatte, schloss das Birdland zum 30. Juni 2013. Am 1. Oktober 2014 wurde es unter der Leitung von Dieter Reicherts Söhnen Wolff und Ralph Reichert wiedereröffnet. Es finden regelmäßig Jam Sessions statt, zusätzlich werden Jazz-Konzerte und Singer/Songwriter-Abende veranstaltet.