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Nuur-ud-Din-Moschee

Ahmadiyya-MoscheeBauwerk des Historismus in DarmstadtErbaut in den 2000er JahrenMoschee in HessenMoscheebau in Europa
Moscheebau in HessenOrientalisierende ArchitekturSakralbau in Darmstadt
Nuur ud Din Moschee
Nuur ud Din Moschee

Die Nuur-ud-Din-Moschee (Urdu مسجد نور الدین DMG Masǧid Nūr al-Dīn, deutsch ‚Licht der Religion‘ benannt nach Nuur ud-Din) befindet sich in Darmstadt (Stadtteil Darmstadt-Nord) und wird von der Ahmadiyya-Gemeinde Darmstadt betrieben. Die Grundsteinlegung erfolgte am 11. Mai 2002, eingeweiht wurde sie im August 2003 durch Khalifat ul-Massih Mirza Masrur Ahmad. Zu dem Bauwerk gehören zwei 17 Meter hohe Minarette, die bebaute Fläche beträgt 331,54 m². Die Moschee kann über 550 Personen aufnehmen und ist Teil des 100-Moscheen-Plans.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nuur-ud-Din-Moschee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Nuur-ud-Din-Moschee
Haasstraße, Darmstadt Waldkolonie (Darmstadt-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.885277777778 ° E 8.6208333333333 °
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Adresse

Nuur-ud-Din Moschee

Haasstraße 1a
64293 Darmstadt, Waldkolonie (Darmstadt-Nord)
Hessen, Deutschland
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Nuur ud Din Moschee
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Europäisches Raumflugkontrollzentrum
Europäisches Raumflugkontrollzentrum

Das Europäische Raumflugkontrollzentrum (kurz ESOC für englisch European Space Operations Centre) mit Hauptsitz im Europaviertel von Darmstadt (Hessen, Deutschland) ist eines der Operationszentren der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Es wurde am 8. September 1967 von Bundesforschungsminister Gerhard Stoltenberg eröffnet. Das ESOC ist das Missionskontrollzentrum (Mission Operations Centre, MOC) für die meisten Weltraumprojekte der ESA. Mit seinen 800 Mitarbeitern betreut es rund um die Uhr ein gutes Dutzend Vorhaben gleichzeitig und verwendet als weltweites Netz von Bahnverfolgungsstationen sowohl ESTRACK als auch das Deep Space Network der NASA. Aufgrund von standardisierten Verfahren kann ESOC weltweit mit allen Anlagen nach CCSDS zusammenarbeiten und ganz oder zeitweise die Kontrolle von Missionen anderer Weltraumorganisationen wie z. B. der ISRO oder der JAXA übernehmen oder umgekehrt deren Missionen mit Daten unterstützen. Während der Projektplanung empfehlen die Expertenteams bereits im Vorfeld geeignete Trägerraketen, Flug- und Umlaufbahnen, sowie die Software für die Steuerung. Die Erfassung, Vermeidung und Reduktion von Weltraummüll (engl. Space Debris) werden ebenfalls von ESA/ESOC überwacht. Die wachsenden Trümmerfelder gefährden nicht nur die bemannte und die unbemannte Raumfahrt, es kommt auch zunehmend zu Abstürzen von nicht verglühten Resten von Weltraumschrott auf die Erde. Das Space Debris Office betreibt dafür die international genutzte Datenbank Backbone Catalogue of Relational Debris Information (BACARDI).