Gut Kaltenbrunn
Gut Kaltenbrunn ist ein im Kern aus dem 14. Jahrhundert stammender denkmalgeschützter Vierseithof am Nordufer des Tegernsees in Gmund am Tegernsee. Das Gut gehörte ursprünglich dem Kloster Tegernsee. 1821 erwarb es der bayerische König und es blieb, bis es 1975 die Schörghuber Gruppe erwarb, im Eigentum der Wittelsbacher. In den 2000er Jahren erfuhr es, aufgrund eines Hotelprojekts, das vom bayerischen Verfassungsgericht als verfassungswidrig gestoppt wurde, ein großes Medienecho. Gut Kaltenbrunn ist sowohl als Einzel-Baudenkmal, wie auch Ensemble verzeichnet. Der im Westen des Gutes anschließende Turmhügel der Burg Ebertshausen ist als Naturdenkmal geschützt. Außerdem sind der mittelalterliche Turmhügel und die mittelalterlichen Vorgängerbauten von Gut Kaltenbrunn als Bodendenkmal verzeichnet.
Auszug des Wikipedia-Artikels Gut Kaltenbrunn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Gut Kaltenbrunn
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Breitengrad | Längengrad |
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N 47.744766826944 ° | E 11.722251212778 ° |