place

Nothelferkapelle (Grevenstein)

Baudenkmal in MeschedeErbaut in den 1720er JahrenKapelle in Nordrhein-WestfalenKirchengebäude im Erzbistum PaderbornKirchengebäude in Meschede
Vierzehn-Nothelfer-Kirche
Kapelle Grevenstein
Kapelle Grevenstein

Die katholische Nothelferkapelle oder Vierzehn Nothelferkapelle ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Grevenstein, einem Ortsteil von Meschede im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Es steht auf der Klusenwiese im Landschaftsschutzgebiet Enscheider Bachtal / Wingeschlade. Der kleine Bruchsteinbau mit einem Vordach auf Holzpfosten wurde 1728 errichtet. Im Inneren befinden sich ein Barockaltar und die vierzehn Figuren der heiligen Nothelfer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nothelferkapelle (Grevenstein) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Nothelferkapelle (Grevenstein)
Grevensteiner Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Nothelferkapelle (Grevenstein)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.297363 ° E 8.139448 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Nothelferkapelle

Grevensteiner Straße
59872
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1762856)
linkOpenStreetMap (234580592)

Kapelle Grevenstein
Kapelle Grevenstein
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Grevensteiner Berge

Die Grevensteiner Berge sind eine naturräumliche Einheit mit der Ordnungsnummer 3362.3 innerhalb des Südsauerländer Berglands (3362). Sie umfassen laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands den nordöstlichen Randbereich des Lennegebirges zwischen Endorf und dem Hennesee. Der Naturraum befindet sich hauptsächlich auf den Stadtgebieten von Sundern, Eslohe und Meschede. Er ist nach den zentralen Ort Grevenstein im Naturraum benannt. Die Grevensteiner Berge sind ein 500 bis 600 m hoher Höhenzug, der von der Wenne und weiteren nordwärts fließenden Bächen in 200 m tiefen Engtälern zerschnitten wird. Der schmale Ausläufer der Ebbe-Homert-Schwelle besteht aus steilen Schieferkuppen und kurzen Rücken, die die Eslohe-Reister-Senke von der Hellefelder und der Mescheder Senke trennt, und fast durchgehend mit Buchen- und Fichtenmischwälden bedeckt sind, aber auch örtlich Heideflächen besitzen. Eine landwirtschaftliche Nutzung findet nur in schmalen Längsmulden und flacheren Hangleisten statt.Die feinsandigen und kalkführenden Schiefergesteine aus dem Unteren Givetium sind von Mergeln und Flinzen durchsetzt. In dem Naturraum herrscht, dank der Nähe zu den tieferen Senkenräumen, ein fühlbar milderes und trockeneres Klima als sonst auf der Ebbe-Homert-Schwelle vor. Die Mai/Juli-Mitteltemperatur liegt über 13 °C und der Jahresniederschlag bei 1000 mm. Die wenigen Siedlungen im Naturraum neben dem namensgebenden Grevenstein sind Linneperhütte und Osterberge.Der Naturraum grenzt im Norden an die naturräumliche Einheiten Hellefelder Senken (Ordnungsnummer 335.6) und dem Kaller Hügelland (335.51), sowie im Süden an die Eslohe-Reister-Senke (335.4) und die Meinkenbrachter Ausraummulde (3362.210) innerhalb der Wildewiese-Homert (3362.21).