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Oratorio di San Rocco

Erbaut in den 1510er JahrenHistorisches Zentrum von SienaKirchengebäude der RenaissanceKirchengebäude im Erzbistum Siena-Colle di Val d’Elsa-MontalcinoKirchengebäude in Siena
Renaissancebauwerk in der ToskanaRochuskirche
Oratorio di San Rocco siena
Oratorio di San Rocco siena

Die Kirche Oratorio di San Rocco in Siena (auch Oratorio di San Rocco alla Lupa und Oratorio dei Santi Rocco e Giobbe in Vallerozzi genannt) ist dem Heiligen Rochus von Montpellier (Festtag 16. August) gewidmet. Der Kopatron der Kirche ist Ijob.

Auszug des Wikipedia-Artikels Oratorio di San Rocco (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Oratorio di San Rocco
Via Di Vallerozzi, Siena Ravacciano

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 43.323058607122 ° E 11.331544518471 °
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Adresse

Oratorio di San Rocco

Via Di Vallerozzi
53100 Siena, Ravacciano
Toskana, Italien
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Oratorio di San Rocco siena
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In der Umgebung

Palazzo Piccolomini (Siena)
Palazzo Piccolomini (Siena)

Der Palazzo Piccolomini, auch Palazzo Todeschini Piccolomini, ist ein Stadtpalast im Renaissance-Stil, der der Adelsfamilie der Piccolomini als Hauptwohnsitz in Siena diente. Er liegt an den Banchi di Sotto, Ecke Via Rinaldini. Mit der Familie hängen auch zusammen die Loggia del Papa, der Palazzo delle Papesse sowie der Palazzo Piccolomini-Clementini. Der Palazzo ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen in Pienza. Das Gebäude ist heute der Sitz des Staatsarchivs Siena und beherbergt viele Dokumente aller Art zur Geschichte Sienas und der Provinz bzw. der Republik Siena, die erste Sammlung entstand im 18. Jahrhundert, das Staatsarchiv wurde vom Großherzog der Toskana Leopold II. 1858 im Palazzo eingerichtet. Das früheste Dokument stammt aus dem Jahr 736. Handschriften von Dante Alighieri und Boccaccio werden aufbewahrt. Zum Bestand gehört auch eine Genealogie in Form eines Stammbaums der Piccolomini aus dem Jahr 1685, welche die hochkomplizierte Familienentwicklung wiedergibt. Weiter dient der Palazzo für Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und als Museum. Eine Besonderheit ist das Museo delle Biccherne, das kleine historische Tafelgemälde von 1258 bis 1682 zeigt, die als Buchdeckel für abgeschlossene Kontobücher der ehemaligen einflussreichen senesischen Finanzbehörde Biccherna (und Gabella) angelegt wurden, deren Geschichte bis 1168 zurückreicht. Auch der Kataster wurde hier geführt. Die Bilder haben einen hohen dokumentarischen Wert.