Nordheim (Donauwörth)
Nordheim ist ein ehemaliges Pfarrdorf, jetzt Kirchdorf, und Stadtteil von Donauwörth im Landkreis Donau-Ries (Bayern), etwa zwei Kilometer südlich vom Zentrum. Am 1. Juli 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde auf der rechten Seite der Donau im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Kreisstadt Donauwörth eingegliedert. Am 1. Juli 1972 wurde Donauwörth mit seinen Stadtteilen dem Landkreis Donau-Ries, bis zum 1. Mai 1973 mit der Bezeichnung Landkreis Nördlingen-Donauwörth, zugeschlagen; zuvor gehörte es zum aufgelösten Landkreis Donauwörth. Am Ortsrand mündet die Schmutter in die Donau. Die katholische Filialkirche Maria Immaculata in Nordheim gehört zur Pfarrei Sankt Georg in Auchsesheim. Sie wurde erst am 18. Dezember 1965 geweiht. Das Vorgänger-Gebäude war eine Stiftung des Donauwörther Kaufmanns Joseph Schoderer (1770–1831) und wurde nach dessen Tod von dem ehemaligen Abt Cölestin Königsdorfer am 15. Mai 1833 eingeweiht (Erinnerungstafel und alte Ausstattung in der Kirche).
Auszug des Wikipedia-Artikels Nordheim (Donauwörth) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Nordheim (Donauwörth)
Blumenstraße,
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 48.70303 ° | E 10.79759 ° |
Adresse
Blumenstraße
Blumenstraße
86609 , Nordheim
Bayern, Deutschland
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