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Eichenhudewälder bei Lauenberg

Ehemaliges Naturschutzgebiet im Landkreis NortheimSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IVSollingSolling (gemeindefreies Gebiet)
Waldschutzgebiet in Niedersachsen
Lauenberg Eichen Hudewald
Lauenberg Eichen Hudewald

Die Eichenhudewälder bei Lauenberg sind zwei mit Eichen bewaldete Flächen, die ein ehemaliges Naturschutzgebiet im niedersächsischen Landkreis Northeim bilden. Beide Gebiete liegen im gemeindefreien Gebiet Solling innerhalb des Mittelgebirges Solling. Das ehemalige Naturschutzgebiet ging im Oktober 2020 im neu ausgewiesenen Naturschutzgebiet „Wälder im Solling bei Lauenberg“ auf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eichenhudewälder bei Lauenberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Eichenhudewälder bei Lauenberg
Ehmkeweg, Solling

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.755196 ° E 9.745474 °
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Adresse

Eichenhudewälder bei Lauenberg

Ehmkeweg
37586 Solling
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
nlwkn.niedersachsen.de

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Lauenberg Eichen Hudewald
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In der Umgebung

Fernmeldeturm Solling
Fernmeldeturm Solling

Der Fernmeldeturm Solling ist ein 159 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Funkturm, der 1962 westlich von Espol im Solling, Niedersachsen (Deutschland) errichtet wurde. Der Fernmeldeturm Solling ist ein Typenturm vom Typ D und der älteste von insgesamt nur fünf gebauten Türmen dieser Klasse. Die Klasse zeichnet sich dadurch aus, dass es keine Betriebskanzel gibt, sondern mehrere über den Turm verteilte Plattformen. Die unterste Plattform des Turms befindet sich auf 25 Meter Höhe. Auf 43,8, 70,6 und 81,2 Meter Höhe gibt es vier große Antennenplattformen. Zwei weitere Plattformen hat der Turm, dessen Betonschaft eine Höhe von 110 Metern besitzt, auf 98,3 und 110 Metern Höhe. Der Turm dient zur Abstrahlung von Richtfunk und Fernsehprogrammen. Bis Anfang der 1990er Jahre wurde das Radioprogramm "Radio ffn" auf 102,8 MHz von hier abgestrahlt, welches dann zum Standort Göttingen-Osterberg verlagert wurde. Seit dem 29. Mai 2006 werden von diesem Turm Fernsehprogramme im DVB-T-Standard verbreitet. Am 8. November 2017 erfolgte die Umstellung auf DVB-T2 mit HEVC Bildcodierung. Folgende DVB-T2-Bouquets werden ausgestrahlt: Optional lassen sich zusätzliche im NDR-Angebot und bei Freenet TV connect als Verknüpfung enthaltene Programme über eine Internetverbindung wiedergeben, falls das Empfangsgerät HbbTV (ab Version 1.5) unterstützt (NDR via IP: ARD-alpha HD, rbb Brandenburg HD, SR Fernsehen HD, SWR BW HD, …). Empfangsparameter Der Sender diente bis zur Einführung von DVB-T als analoger Grundnetzsender für folgende Programme: