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Vilar do Paraíso

Ehemalige Freguesia in PortugalOrt in der Região Norte (Portugal)Vila Nova de Gaia
VNG vilarparaiso
VNG vilarparaiso

Vilar do Paraíso ist ein Ort und eine ehemalige Gemeinde (Freguesia) im Nordwesten Portugals. Vilar do Paraíso gehört zum Kreis Vila Nova de Gaia im Distrikt Porto. Die Gemeinde hatte eine Fläche von 5,3 km² und 13.855 Einwohner (Stand 30. Juni 2011). Mit der Gebietsreform vom 29. September 2013 wurden die Gemeinden Vilar do Paraíso und Mafamude zur neuen Gemeinde União das Freguesias de Mafamude e Vilar do Paraíso zusammengeschlossen. Der vor allem in China tätige Jesuitenmissionar João de Deus Ramalho starb 1958 hier.

Auszug des Wikipedia-Artikels Vilar do Paraíso (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Vilar do Paraíso
Rua do Rochio, Vila Nova de Gaia Vilar do Paraíso (Mafamude e Vilar do Paraíso)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 41.10763 ° E -8.619704 °
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Adresse

Rua do Rochio
4405-824 Vila Nova de Gaia, Vilar do Paraíso (Mafamude e Vilar do Paraíso)
Portugal
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VNG vilarparaiso
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In der Umgebung

Cais de Gaia
Cais de Gaia

Der Cais de Gaia (portugiesisch für Kai von Gaia) ist ein touristisches Zentrum in Vila Nova de Gaia, Portugal. Der Cais de Gaia bezeichnet die Uferpromenade am südlichen Ufer des Douros, westlich der Ponte Dom Luís I und gegenüber der historischen Altstadt Portos und der Ribeira, die beide seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Der von dem Architekten Passo de Sousa durchgeführte Ausbau der Küste zur Uferpromenade kostete 15 Millionen Euro, begann 2000 und dauerte drei Jahre. Nach dem Abschluss der Arbeiten im Jahr 2003 wurden diese vom portugiesischen Tourismusinstitut prämiert. Im selben Jahr wurde der Cais von 2,4 Millionen Menschen besucht. Heute ist der Cais neben zahlreichen Bars und Restaurants auch Ausgangsort für Bootsausflüge in die Weinregion Alto Douro und besonders in Sommernächten Standort für Freiluftkonzerte. Seit 2004 ist der Cais außerdem das erste öffentliche unüberdachte Areal Portugals, an dem ein WLAN-Hotspot installiert ist. Der Cais de Gaia ist insgesamt etwa 1500 m lang. Etwa auf halber Strecke befindet sich die Talstation der Teleférico de Gaia. Im Anschluss daran wurden einige moderne Restaurants und Cafés errichtet. Die Flusskreuzfahrtschiffe, die den Douro bis an die spanische Grenze hinauffahren, haben hier ihren Liegeplatz. Von der Ponte Dom Luís I bis hier ist die Uferpromenade breit ausgebaut. Viele für den Douro typische Rabelos liegen hier, einige auch als Fahrgastschiff für kurze Rundfahrten auf dem Douro. Weiter westlich ist der Cais de Gaia nur noch der teilweise über den Fluss gebaute Fußweg der gleichnamigen Uferstraße. Eine kleine Werft für den Bau und die Reparatur der Rabelos bietet Einblicke.