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Mafamude

Freguesia in PortugalOrt in der Região Norte (Portugal)Vila Nova de Gaia
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Mafamude ist eine portugiesische Gemeinde (Freguesia) im Concelho Vila Nova de Gaia. Sie bildet zusammen mit den Freguesias Santa Marinha, Canidelo und Vilar de Andorinho die Stadt Vila Nova de Gaia. Schutzpatron des Ortes ist der heilige Christophorus. 1847 wurde hier der Bildhauer António Soares dos Reis geboren, 1930 die Dichterin Maria Alberta Menéres, und 1975 die Fußballnationalspielerin Paula Cristina.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mafamude (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mafamude
Rua do Barão de Forrester, Vila Nova de Gaia

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Breitengrad Längengrad
N 41.135277777778 ° E -8.6169444444444 °
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Adresse

Rua do Barão de Forrester
4400-307 Vila Nova de Gaia (Santa Marinha e São Pedro da Afurada)
Portugal
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In der Umgebung

Cais de Gaia
Cais de Gaia

Der Cais de Gaia (portugiesisch für Kai von Gaia) ist ein touristisches Zentrum in Vila Nova de Gaia, Portugal. Der Cais de Gaia bezeichnet die Uferpromenade am südlichen Ufer des Douros, westlich der Ponte Dom Luís I und gegenüber der historischen Altstadt Portos und der Ribeira, die beide seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Der von dem Architekten Passo de Sousa durchgeführte Ausbau der Küste zur Uferpromenade kostete 15 Millionen Euro, begann 2000 und dauerte drei Jahre. Nach dem Abschluss der Arbeiten im Jahr 2003 wurden diese vom portugiesischen Tourismusinstitut prämiert. Im selben Jahr wurde der Cais von 2,4 Millionen Menschen besucht. Heute ist der Cais neben zahlreichen Bars und Restaurants auch Ausgangsort für Bootsausflüge in die Weinregion Alto Douro und besonders in Sommernächten Standort für Freiluftkonzerte. Seit 2004 ist der Cais außerdem das erste öffentliche unüberdachte Areal Portugals, an dem ein WLAN-Hotspot installiert ist. Der Cais de Gaia ist insgesamt etwa 1500 m lang. Etwa auf halber Strecke befindet sich die Talstation der Teleférico de Gaia. Im Anschluss daran wurden einige moderne Restaurants und Cafés errichtet. Die Flusskreuzfahrtschiffe, die den Douro bis an die spanische Grenze hinauffahren, haben hier ihren Liegeplatz. Von der Ponte Dom Luís I bis hier ist die Uferpromenade breit ausgebaut. Viele für den Douro typische Rabelos liegen hier, einige auch als Fahrgastschiff für kurze Rundfahrten auf dem Douro. Weiter westlich ist der Cais de Gaia nur noch der teilweise über den Fluss gebaute Fußweg der gleichnamigen Uferstraße. Eine kleine Werft für den Bau und die Reparatur der Rabelos bietet Einblicke.