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Berufskolleg Deutzer Freiheit

Baudenkmal in KölnBerufskolleg in KölnDeutz (Köln)Gegründet 1951
Denkmal Koeln Deutz 4977
Denkmal Koeln Deutz 4977

Das Berufskolleg Deutzer Freiheit ist ein kaufmännisch ausgerichtetes Berufskolleg in Köln-Deutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Berufskolleg Deutzer Freiheit (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Berufskolleg Deutzer Freiheit
Östliche Zubringerstraße, Köln Deutz (Innenstadt)

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Breitengrad Längengrad
N 50.936261111111 ° E 6.9805166666667 °
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Adresse

Berufskolleg Deutzer Freiheit

Östliche Zubringerstraße
50679 Köln, Deutz (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
berufskolleg-deutzer-freiheit.de

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Denkmal Koeln Deutz 4977
Denkmal Koeln Deutz 4977
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In der Umgebung

U-Bahnhof Deutz Technische Hochschule
U-Bahnhof Deutz Technische Hochschule

Der U-Bahnhof Deutz Technische Hochschule ist eine Station der Linien 1 und 9 der Kölner Stadtbahn im Stadtteil Deutz. Der U-Bahnhof liegt direkt unter der Deutz-Kalker Straße in der Nähe der TH Köln und der Lanxess-Arena. Ursprünglich hieß die Station Deutz-Kalker Bad nach dem dort befindlichen, mittlerweile geschlossenen, Hallenbad. Bis 2008 wurde die Station in den Bahnen als „Deutz-Kalker Bad/Fachhochschule/Kölnarena“ angesagt. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 wurde die Station komplett umbenannt in „Deutz Fachhochschule“. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 wurde die Haltestelle erneut umbenannt – in „Deutz Technische Hochschule“. Den Ansagen in den Bahnen wird noch der Zusatz „Lanxess-Arena“ angefügt. Die Haltestelle wurde am 10. März 1983 im Zuge des dritten Bauabschnitts der Deutz-Kalker U-Bahn eröffnet. Dieser Bauabschnitt umfasste die U-Bahnhöfe Deutz-Kalker Bad und Bahnhof Deutz/Messe, die beiden Tunnelrampen in der Mindener Straße und Deutz-Kalker Straße, eine viergleisige, unterirdische Abstellanlage für 16 Stadtbahnwagen, die fast die gesamte Tunnellänge zwischen beiden Haltestellen einnimmt, sowie diverse Vorleistungen für spätere Erweiterungen. Die Gestaltung der Haltestelle ähnelt den U-Bahnhöfen der ersten Baustufe. Die zwei Seitenbahnsteige waren für eine Erhöhung der Bahnsteige auf 90 cm vorgesehen. Deshalb befinden sich vom Ende der Treppen und Rolltreppen noch weitere vier Stufen bis zur Bahnsteigebene. Die Außenwände sind überwiegend gelb gefliest, strukturiert durch einen horizontalen weißen Streifen mit den Haltestellenschildern und dunkelblauen Rahmen. Genutzt wird die Station von etwa 11.100 Fahrgästen täglich. Eine Nachrüstung mit Aufzügen und Rampen für einen barrierefreien Zugang ist vorgesehen. Am westlichen Ende des U-Bahnhofs befindet sich eine höhengleiche Verzweigung, die zu einer Rampe an die Oberfläche führt und an die Strecke der Linien 3 und 4 auf dem Gotenring anschließt. Dieser Abzweig wurde zunächst von der Linie 9 (damals Chorweiler–Severinsbrücke–Königsforst) befahren. Ein Jahr vor der Auslieferung der ersten Niederflur-Stadtbahnwagen kam es 1994 zu einer ersten Netzbereinigung, in deren Folge der Abzweig nur noch als Betriebsstrecke dient. Durch die Inbetriebnahme des Betriebshofs Merheim hat diese Verbindung allerdings eine hohe Bedeutung für den gesamten Stadtbahnbetrieb. Dies zeigte sich insbesondere, als am Samstag, den 29. März 2003 um 4:54 ein ausrückender Zug der Linie 12 im Abzweig Deutz Fachhochschule entgleiste und gegen einen Pfeiler prallte: Bis zum Mittag war der Betriebshof Merheim vom Großteil des Netzes abgeschnitten. Obwohl auf allen Linien Einzelwagen statt der üblichen Doppeltraktionen eingesetzt wurden, konnten nur 80 Prozent der Fahrten des ohnehin bereits reduzierten Samstags-Fahrplans gefahren werden. Zusätzlich enthält der U-Bahnhof Vorleistungen für mehrere mittlerweile verworfene Projekte: Der Abzweig zum Gotenring ist darauf vorbereitet, in Richtung Süden an einen Tunnel der Linien 3/4 angeschlossen zu werden. Gegenüber dem Abzweig befindet sich ein Tunnelstutzen für eine Verbindungskurve, die in Richtung Norden an einen Tunnel der Linien 3/4 angeschlossen werden sollte. Am östlichen Ende des U-Bahnhofs gibt es zu beiden Seiten der Streckengleise Tunnelstutzen für eine höhenfreie Ausfädelung, die eine Strecke durch Humboldt/Gremberg angeschlossen hätte. Diese Strecke sollte in Poll an die bestehende Strecke der Linie 7 anschließen und deren Führung über die Siegburger Straße ersetzen.

Ottoplatz (Köln)
Ottoplatz (Köln)

Der Ottoplatz befindet sich im Kölner Stadtteil Deutz an der Opladener Straße / Ecke Auenweg. Er ist der Bahnhofsvorplatz des Bahnhofs Köln Messe/Deutz. Auf dem Ottoplatz befindet sich ein Denkmal zu Ehren von Nikolaus Otto und Eugen Langen.Über das Förderprogramm Regionale 2010 wurde der Platz als Maßnahme aufgenommen. Für 1,9 Mio. Euro wurde der Platz von 2012 bis 2014 umgebaut. 2017 wurde dies ausgezeichnet mit dem Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis in der Kategorie Landschaftsarchitektur im Detail. Natursteine in unterschiedlicher Farbigkeit vermitteln zwischen den Bestand von 1913 und dem neuen Pflaster. In den Boden eingelassene Plattenbänder in Längsrichtung geben dem Platz eine Richtung. Diese Wirkung wird verstärkt durch Baumsetzungen und zwei lange Bänke aus hochwertigen Betonfertigteilen, die gleichzeitig die fehlenden räumlichen Kanten ergänzen und zwischen den unterschiedlichen Gebäudehöhen vermitteln.Mit dem Umbau wurde der Platz in seiner Nutzfläche für Großveranstaltungen deutlich vergrößert. Die Fläche des Ottoplatzes wird durch vier Straßen zerschnitten: Neben der primären Fläche vor dem Bahnhof erstreckt sich der westliche Teil vor der Kölntriangle (Ottoplatz 1) und der südliche Teil vor dem LVR-Haus (Ottoplatz 2). Der geplante Neubau des LVR-Haus vom Landschaftsverband Rheinland wird den Platzcharakter wieder betonen. Von einer daneben stehenden Platane aus ist der Kölner Dom ersehbar. Anschließend setzt sich der Ottoplatz mit einer Außengaststronomie fort hinter dem historischen Hotel-Restaurantgebäude Heidelberger Fass mit seinem markanten Eckeingang. In südöstlicher Richtung wird der Ottoplatz von den Constantin Höfe (Ottoplatz 6) eingerahmt. In östlicher Richtung besteht eine Freifläche die als Parkplatz benutzt wird und eine Sichtbeziehung zum nahegelegenen Stadthaus und Lanxess Arena erlaubt vom Bahnhof (Ottoplatz 7).