place

San Francesco di Paola dei Calabresi

Barockbauwerk in RomBarocke KircheErbaut in den 1640er JahrenFranz-von-Paola-KircheKirchengebäude in Europa
Monti (Rione)Nationalkirche in RomTiteldiakonieWeltkulturerbe Kirchen in römischer Altstadt (Italien)
Monti s Francesco di Paola 1000107
Monti s Francesco di Paola 1000107

San Francesco di Paola dei Calabresi, auch San Francesco di Paola ai Monti genannt, ist eine Kirche in Rom. In ihrer heutigen Gestalt entstammt sie der Mitte des 17. Jahrhunderts, wurde aber noch einige Male umgestaltet. Sie ist Klosterkirche der Paulaner und Titeldiakonie der Römisch-katholischen Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels San Francesco di Paola dei Calabresi (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

San Francesco di Paola dei Calabresi
Via del Fagutale, Rom Municipio Roma I

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: San Francesco di Paola dei CalabresiBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 41.893805555556 ° E 12.491444444444 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

San Francesco di Paola ai Monti

Via del Fagutale
00184 Rom, Municipio Roma I
Latium, Italien
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1581615)
linkOpenStreetMap (157407150)

Monti s Francesco di Paola 1000107
Monti s Francesco di Paola 1000107
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Tempel der Venus und der Roma
Tempel der Venus und der Roma

Der Tempel der Venus und der Roma (lateinisch Templum Veneris et Romae) ist ein Doppeltempel in Rom. Seine erhaltenen Reste befinden sich am dem Kolosseum zugewandten Abhang der Velia. Die dem Forum Romanum zugewandte Cella war der römischen Stadtgöttin Roma geweiht, in der anderen wurde der Venuskult praktiziert, der von Kaiser Hadrian neu belebt wurde. Die Grundfläche des Tempels betrug 140 mal 100 Meter, was ihn zum größten Tempel Roms machte. Sein Bau wurde 121 n. Chr. unter Hadrian begonnen, jedoch erst unter seinem Nachfolger Antoninus Pius beendet. Die Bauarbeiten bedingten den Abriss der Eingangshalle der von Nero errichteten Domus Aurea. Die Fundamente dieses Baus wurden teilweise wiederverwendet. Der Tempel war an seinen Längsseiten von einer Doppelportikus aus grauen Granitsäulen umrahmt, die über Propyläen verfügten. Insgesamt war die Architektur des Tempels eher an den griechischen als den römischen Bauregeln orientiert. So besaß er auch kein hohes Podium, das für römische Tempel obligatorisch war. Kaiser Maxentius ließ den Tempel, der durch einen Brand beschädigt worden war, 307 restaurieren und seinen Grundriss dabei wesentlich verändern. Die Cellae wurden jeweils um eine Apsis ergänzt und ihre Holzdecke durch ein Tonnengewölbe ersetzt. Die westliche Cella ist am besten erhalten, da sie lange Zeit in die Kirche Santa Francesca Romana eingegliedert war. In ihr befindet sich heute eine Ausstellung und Sammlung von Altertümern unter dem Namen Antiquarium Forense (Antiquarium des Forum Romanum).