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Dorm

FFH-Gebiet in NiedersachsenGebirge in DeutschlandGebirge in EuropaGeographie (Landkreis Helmstedt)Naturraum im Nördlichen Harzvorland
Waldgebiet in EuropaWaldgebiet in Niedersachsen
Elm Asse Karte
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Der Dorm ist ein 181 m ü. NHN hoher Höhenzug des Ostbraunschweigischen Hügellands. Er liegt bei Groß Steinum im niedersächsischen Landkreis Helmstedt und in der Nähe der Kreisstadt Helmstedt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorm (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.28033333 ° E 10.87716667 °
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Adresse


38376
Niedersachsen, Deutschland
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Elm Asse Karte
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In der Umgebung

Lutterlandbruch
Lutterlandbruch

Der Lutterlandbruch ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Königslutter am Elm im Landkreis Helmstedt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 101 ist rund 83 Hektar groß. Es ist nahezu identisch mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Das Gebiet steht seit dem 18. April 1990 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Helmstedt. Das Naturschutzgebiet liegt im Naturpark Elm-Lappwald nordöstlich von Königslutter und südwestlich des Stadtteils Beienrode in der Schunter­niederung. Im Osten grenzt es an die Schunter, im Norden wird es von der Kreisstraße 8 begrenzt. Das unter Schutz stehende rund 1500 Meter lange und 400 bis 600 Meter breite Niedermoor­gebiet wird überwiegend von Grünland und Feuchtgrünland, aber auch Auen- und Bruchwald­resten geprägt. Daneben sind Hochstaudenfluren, Großseggenrieden und Schilfröhrichte auf zum Teil nassen Standorten zu finden. Der Niederungs­bereich wird bei Hochwasser der Schunter überflutet. Im Naturschutzgebiet befinden sich zahlreiche Gräben. Im mittleren Teil befinden sich Teiche, die größtenteils als Fischteiche genutzt werden. Im Naturschutzgebiet kommen u. a. Schlangenknöterich, Bachnelkenwurz und Schwarzschopfsegge vor. Die in Seggenrieden lebende Schmale Windelschnecke ist im Schutzgebiet nachgewiesen worden. Bei dem Vorkommen handelt es sich um das einzige derzeit bekannte Vorkommen im atlantischen Teil Niedersachsen. Der Lutterlandbruch ist Brut- und Nahrungsbiotop sowie Rast- und Überwinterungsgebiet zahlreicher Vogelarten. Das Naturschutzgebiet ist über einen Bohlenweg und eine Beobachtungsplattform erlebbar.