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Kleinkunstbühne Kochsmühle

Kabarett (Deutschland)KleinkunstbühneKultur (Obernburg am Main)Organisation (Obernburg am Main)Theater (Bayern)
Veranstaltungsstätte in Bayern
Urban Priol, Lustspielhaus, München, 2011
Urban Priol, Lustspielhaus, München, 2011

Die Kleinkunstbühne Kochsmühle wurde 1988 in der Kochsmühle zu Obernburg am Main durch den Arbeitskreis Kul-Tour e.V. gegründet. Die Bühne am bayerischen Untermain wird von ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern betreut und von der Stadt Obernburg am Main unterstützt. Wurde die Bühne anfangs noch vom Vorstand im wirtschaftlichen und von Urban Priol im künstlerischen Bereich geleitet, so liegt ihre Leitung heute in den Händen des AK Kul-Tour e.V., nachdem Urban Priol das Aschaffenburger Kabarett im Hofgarten gegründet hatte. Zu den Gästen zählten namhafte Kabarettisten wie Volker Pispers, Reiner Kröhnert, Ottfried Fischer, Hanns Dieter Hüsch, Thomas Freitag, Herrchens Frauchen und Django Asül. Der Obernburger Mühlstein wird alljährlich in einem Einladungwettbewerb von einer Jury vergeben. Fünf Nachwuchskünstler oder Gruppen streiten um diesen Kleinkunstpreis.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kleinkunstbühne Kochsmühle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kleinkunstbühne Kochsmühle
Untere Wallstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.84051111 ° E 9.14866667 °
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Adresse

Kochsmühle

Untere Wallstraße 8-10
63785 , Obernburg
Bayern, Deutschland
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Urban Priol, Lustspielhaus, München, 2011
Urban Priol, Lustspielhaus, München, 2011
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In der Umgebung

Mainbrücke Obernburg
Mainbrücke Obernburg

Die Mainbrücke Obernburg ist eine Straßenbrücke in Obernburg am Main (Unterfranken). Sie überspannt mit der Staatsstraße 2308 und beidseitigen Gehwegen bei Stromkilometer 104,93 den Main und verbindet die Stadt Obernburg mit dem östlich gelegenen Markt Elsenfeld. Sie wurde als dritte Mainbrücke Obernburgs am 5. November 1981 eröffnet. Die Vorgänger befanden sich stromabwärts an Stelle (und auf den Pfeilern) der heutigen Fußgängerbrücke Obernburg. Die Brücke besteht aus einem westlichen Brückenbauwerk, einem Damm-Abschnitt, und einem östlichen Brückenbauwerk. Das westliche Brückenbauwerk überspannt Bundesstraße 469, Radwege und Main. Das östliche Brückenbauwerk überspannt Glanzstoffstraße und Bahnstrecke Aschaffenburg–Miltenberg. An beiden Seiten schließen sich Brückenrampen an. Die Bundesstraße 469 Fahrtrichtung Aschaffenburg ist über direkte Auf- und Abfahrt (ebenfalls Brückenbauwerke) an das westliche Brückenbauwerk angebunden. Die Fahrtrichtung Miltenberg bindet ein Teilkleeblatt-Ohr von Süden an die westliche Brückenrampe an. Die Glanzstoffstraße ist über ein Halbes Kleeblatt am Damm-Abschnitt angebunden. Der Radweg, der angrenzende Mainanlagen Park und der Festplatz sind über die Auffahrtsrampe zur Bundesstraße Richtung Aschaffenburg und eine anschließende kurze Treppe erreichbar. Die Brücke ist stark durch Verkehr belastet. Zur Entlastung ist stromabwärts, unweit der Obernburger Stadtgrenze, der Bau einer weiteren Brücke (Südbrücke Kleinwallstadt) geplant.

Industrie Center Obernburg
Industrie Center Obernburg

Das Industrie Center Obernburg (ICO) ist ein Industriepark am Rande des Rhein-Main-Gebiets, circa 50 km südöstlich von Frankfurt am Main und circa 20 km südlich von Aschaffenburg. Es liegt am östlichen Mainufer gegenüber der Stadt Obernburg am Main. Das Gelände umfasst 175 Hektar mit 65 Gebäuden, die auf den Gemarkungen des Marktes Elsenfeld und der Stadt Erlenbach am Main liegen. Mehr als 150.000 m² Erweiterungsflächen sind bereits jetzt für neue Ansiedlungen nutzbar. Weitere Industrieflächen von etwa 40 Hektar sollen als Industriepark Erlenbach ebenfalls für eine industrielle Nutzung erschlossen werden. Das Industrie Center Obernburg verfügt über eine trimodale Verkehrsanbindung (Wasserweg, Schiene, Straße) und ist über die autobahnartig ausgebaute Schnellstraße (B 469) gut erreichbar. Ein eigener Bahnhof mit Haltestelle (Glanzstoffwerke) und ein Industriegleis verbinden den Standort mit dem Schienennetz der Bahn. Eine Anlegestelle am Main verknüpft den Standort mit den Wirtschaftszentren am transeuropäischen Wasserverkehrsnetz sowie mit den nordwesteuropäischen Häfen im Rhein-Maas-Delta (den ARA-Häfen) und dem Schwarzen Meer. Das standorteigene Kraftwerk der Kraftwerk Obernburg GmbH sorgt für die Erzeugung aller erforderlichen Arten von Energie für die am Standort beheimateten Unternehmen. Eine nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung betriebene Gasturbine speist seit 1996 den erzeugten Strom in das öffentliche Stromnetz ein und versorgt den Landkreis Miltenberg mit umweltfreundlich gewonnener elektrischer Energie. Der Anschluss an das Verteilnetz erfolgt auf der 20-kV-Mittelspannungsebene in das Stromnetz von E.ON Bayern. Die anfallende Wärme nutzen die Standortunternehmen in Form von Dampf zum Betrieb ihrer Produktionsanlagen. Der große Kamin des Kraftwerks ist 186 Meter hoch.