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U-Bahn-Station Karlsplatz

Bahnhof in EuropaBauwerk des Jugendstils in WienInnere Stadt (Wien)Otto WagnerStation der U-Bahn Wien
Wieden (Wien)
Otto Wagner Pavillon Wien September 2016
Otto Wagner Pavillon Wien September 2016

Die Station Karlsplatz wurde am 30. Juni 1899 als Station „Akademiestraße“ der Wiener Dampfstadtbahn eröffnet und erhielt noch im gleichen Jahr ihre heutige Bezeichnung, als der zugehörige Platz nach Karl VI. benannt wurde. Gleichzeitig änderte sich das betriebliche Kürzel von AK in KP. Nach der Einstellung des Dampfbetriebs im Jahr 1918 verkehrte ab 1925 ersatzweise die Wiener Elektrische Stadtbahn. Mit der am 25. Februar 1978 erfolgten Inbetriebnahme des ersten, vom Reumannplatz her kommenden U-Bahn-Teilstücks der U1 wurde der Karlsplatz auch U-Bahn-Station und ist heute der größte Verkehrsknoten der Wiener Linien.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahn-Station Karlsplatz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahn-Station Karlsplatz
Karlsplatzpassage, Wien KG Wieden (Wieden)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.200091666667 ° E 16.370408333333 °
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Adresse

Resselpark

Karlsplatzpassage
1040 Wien, KG Wieden (Wieden)
Österreich
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Otto Wagner Pavillon Wien September 2016
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In der Umgebung

Künstlerhaus Wien
Künstlerhaus Wien

Das Künstlerhaus in Wien (1. Bezirk) ist seit 1868 Sitz der Künstlerhaus Vereinigung. Es befindet sich in der Ringstraßenzone zwischen Akademiestraße, Bösendorferstraße und Musikvereinsplatz. Das Gebäude wurde 1865–1868 errichtet und dient seither als Ausstellungshaus und Ort für Veranstaltungen. Mehrheitseigentümerin ist seit 2015 die Haselsteiner Familien-Privatstiftung, Minderheitseigentümerin die Vereinigung Künstlerhaus, Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs, die älteste noch bestehende Künstlervereinigung Österreichs. Seit 1949 befindet sich im linken (westlichen) Seitenflügel des Künstlerhauses ein Kino. Im September 2013 übersiedelte hierhin das Stadtkino und wird seither als Stadtkino im Künstlerhaus betrieben. Im rechten Seitenflügel erfolgte 1974 der Einbau eines Theaters, in dem zuletzt (bis 2017) das brut eingemietet war. Von Herbst 2016 bis ins Frühjahr 2020 erfolgte die Generalsanierung des Künstlerhauses. Als temporäres Ausweichquartier diente die ehemalige Altmann'sche Textilfabrik in Wien-Margareten (Stolberggasse 26). Die Neueröffnung fand am 6. März 2020 statt. Während die Künstlerhaus Vereinigung nun im Obergeschoß des Gebäudes ihr Programm präsentiert, eröffnete im Erd- und Untergeschoß die neueingezogene Albertina modern am 27. Mai 2020 ihren Betrieb. Somit beherbergt das Künstlerhaus zwei voneinander unabhängige Ausstellungsbetriebe.