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Brunsbüttel

BrunsbüttelErsterwähnung 1286Gemeinde in Schleswig-HolsteinGemeindegründung 1934Ort am Nord-Ostsee-Kanal
Ort an der ElbeOrt im Kreis DithmarschenOrt mit SeehafenStadt in Schleswig-Holstein
Wappen Brunsbüttel
Wappen Brunsbüttel

Brunsbüttel [ˈbrʊnsbʏtl] (niederdeutsch: Bruunsbüddel) ist eine Industrie- und Hafenstadt im Kreis Dithmarschen von Schleswig-Holstein. Brunsbüttel liegt an der Mündung des Nord-Ostsee-Kanals in die Elbe und ist Standort des bedeutendsten Seehafens an der Westküste des nördlichsten Bundeslandes. Die Kleinstadt ist vor allem bekannt durch das inzwischen stillgelegte Kernkraftwerk und die Schleusenanlagen des Nord-Ostsee-Kanals, der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt. Im Jahr 1948 erhielt Brunsbüttelkoog das Stadtrecht. Brunsbüttel steht nach der Vereinigung mit Brunsbüttelkoog und weiteren Gemeinden im Jahr 1970 heute flächenmäßig hinter Lübeck, Fehmarn, Kiel und Neumünster auf Platz fünf der Städte Schleswig-Holsteins.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brunsbüttel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.89649 ° E 9.13871 °
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Adresse

Koogstraße 55
25541 (Brunsbüttel-Nord)
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Wappen Brunsbüttel
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