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Richard-Wagner-Straße 18 (München)

Baudenkmal in der MaxvorstadtBauwerk in der MaxvorstadtErbaut in den 1900er JahrenNeorenaissancebauwerk in MünchenRichard-Wagner-Straße (München)
Wohngebäude in München
Richard Wagner Str.18 Muenchen 1
Richard Wagner Str.18 Muenchen 1

Das Gebäude Richard-Wagner-Straße 18 ist ein Mietshaus in der bayerischen Landeshauptstadt München.

Auszug des Wikipedia-Artikels Richard-Wagner-Straße 18 (München) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Richard-Wagner-Straße 18 (München)
Richard-Wagner-Straße, München Maxvorstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.14843 ° E 11.56413 °
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Adresse

Richard-Wagner-Straße 18
80333 München, Maxvorstadt
Bayern, Deutschland
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Richard Wagner Str.18 Muenchen 1
Richard Wagner Str.18 Muenchen 1
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In der Umgebung

Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie
Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie

Die Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie (BSPG) in München ist eine Forschungsinstitution der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns, die sich mit der Erdgeschichte und ihren fossilen (Paläontologie) und geologischen Zeugnissen beschäftigt. Zu den Aufgaben zählt auch die Bergung und Sicherung von Fossilien, Gesteinen, Erzen und Mineralen als zuständige staatliche Einrichtung in Bayern. Seit ihrer Entstehung 1843, die mit der Ernennung von Johann Andreas Wagner zum Konservator der Paläontologischen Sammlung des Staates und der Universität verbunden war, ist die Staatssammlung mit dem Lehrstuhl für Paläontologie und Historische Geologie der Ludwig-Maximilians-Universität verbunden. Am 1. August 2000 wurde die Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Historische Geologie mit der Geologischen Staatssammlung zu einer gemeinsamen Staatssammlung mit dem heutigen Namen vereinigt. Öffentlich zugängliche Teile der Staatssammlung sind das Paläontologische Museum München im Gebäude der Staatssammlung und das Geologische Museum München im Gebäude des „Instituts für Allgemeine und Angewandte Geologie“ der Ludwig-Maximilians-Universität München in der Luisenstraße 37. Gert Wörheide leitet seit Oktober 2008 die BSPG als Direktor.Als namhafte Kuratoren waren Edgar Dacqué, Joachim Schröder, Horst Gall, Richard Dehm, Gerhard Schairer und Ferdinand Broili an der BSPG oder ihren Vorgänger-Institutionen tätig.

Städtische Galerie im Lenbachhaus
Städtische Galerie im Lenbachhaus

Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist ein Kunstmuseum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es ist im Lenbachpalais untergebracht, der denkmalgeschützten Villa des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach in der Luisenstraße 33 im Kunstareal München (Maxvorstadt). Die Villa wurde zwischen 1887 und 1891 nach Plänen von Gabriel von Seidl erbaut und 1927 bis 1929 durch Hans Grässel sowie 1969 bis 1972 durch Heinrich Volbehr und Rudolf Thönessen erweitert. Einige Räume wurden im Originalzustand erhalten und können im Rahmen eines Ausstellungsbesuchs besichtigt werden. Die Eröffnung erfolgte 1929. Von 2009 bis zur Wiedereröffnung am 8. Mai 2013 wurde das Lenbachhaus generalsaniert und um einen Erweiterungsbau des Architekturbüros Foster + Partners ergänzt.Direktor des Museums ist Matthias Mühling. Er übernahm das Amt zum Jahreswechsel 2013/14. Zuvor wurde das Museum u. a. von Hans Konrad Röthel (1956–1971), Erika Hanfstaengl (1971/72 kommissarisch), Michael Petzet (1972–1974), Armin Zweite (1974–1990) und Helmut Friedel (1990–2013) geleitet. Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist Teil des Kunstareals München in der Maxvorstadt. Hier können 18 Museen und Ausstellungshäuser sowie ungefähr 40 Galerien und sechs Hochschulen fußläufig erreicht werden.Das Museum gehört der MuSeenLandschaft Expressionismus an, zusammen mit dem Museum der Phantasie („Buchheim-Museum“) in Bernried am Starnberger See, dem Franz Marc Museum in Kochel am See, dem Museum Penzberg sowie dem Schloßmuseum Murnau.