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Evangelisches Kirchenzentrum Kronsberg

Bauwerk der Moderne in HannoverBemerodeDisposition einer OrgelErbaut in den 1990er JahrenErbaut in den 2000er Jahren
Expo 2000Kirchengebäude der ModerneKirchengebäude des Stadtkirchenverbandes HannoverKirchengebäude in HannoverKlosterkirche in Deutschland
Kirchenzentrum Kronsberg
Kirchenzentrum Kronsberg

Das Evangelische Kirchenzentrum Kronsberg ist ein Kirchenbau am Westhang des Kronsberges in Hannover, der zur St.-Johannis-Kirchengemeinde in Hannover-Bemerode gehört. Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hannover-Kronsberg (Baptisten) nutzt seit 2005 die Räumlichkeiten für ihre Gottesdienste mit. Das Kirchenzentrum befindet sich am Hauptplatz (Thie) der Expo-Siedlung in Nachbarschaft mit dem Kommunalen Kultur- und Sozialzentrum KroKuS. Zum Gemeindebereich des Kirchenzentrums Kronsberg gehören etwa 2000 Mitglieder (Stand 2010). Seit September 2014 ist im Kirchenzentrum das Projekt Stadtkloster-Kirche der Stille beheimatet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelisches Kirchenzentrum Kronsberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelisches Kirchenzentrum Kronsberg
Sticksfeld, Hannover Bemerode (Kirchrode-Bemerode-Wülferode)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.339154 ° E 9.835816 °
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Adresse

Sticksfeld 6
30539 Hannover, Bemerode (Kirchrode-Bemerode-Wülferode, Kronsberg)
Niedersachsen, Deutschland
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Kirchenzentrum Kronsberg
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In der Umgebung

Findling Tessenowweg 11
Findling Tessenowweg 11

Der Findling Tessenowweg 11 ist ein Findling auf dem Grundstück Tessenowweg 11 im hannoverschen Stadtteil Kirchrode. Der Stein wurde am 17. November 1983 zum Naturdenkmal erklärt und wird unter der Nummer (ND-H 227) (früher ND-HS 19) geführt. Er ist gleichzeitig als Geotop unter der Nummer 3624/02 registriert.Die erste Unterschutzstellung erfolgte durch die Stadt Hannover als zu dieser Zeit für Naturschutz zuständiger Behörde. Die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde hat inzwischen die Region Hannover übernommen. Sie legte 2010 in einer Sammelverordnung die Naturdenkmale in ihrem Gebiet neu fest und begründete die Unterschutzstellung für diesen Stein mit dieser Beschreibung: Findling (Windschliffstein), dreieckige Form, etwa 10 t schwer, wurde bei Grabungsarbeiten am Süßeroder Weg im Bereich der Grundmoräne gefunden. Länge: 2,5 m, Breite: 1,0 m, Höhe: 1,5 mund nannte als Schutzzweck Der Stein wird wegen seiner Seltenheit geschützt (Findlinge über 5 t Gewicht sind selten).Den Standort beschreibt die Verordnung: Am Südwestrand des Grundstücks Tessenowweg 11.und nennt diese Flurdaten: Hannover, Kirchrode, Flur 8, Flurstück 95/26.Der Süßeroder Weg, heute Süßeroder Straße, liegt ebenfalls im Stadtteil Kirchrode etwa einen Kilometer östlich des Tessenowweges.Vor dem Stein ist eine kleine Informationstafel aufgestellt mit folgendem Text: Findling aus rotem Granit mit einem Durchmesser von 2 m und einem Gewicht von 10 t. Es handelt sich um einen Windschliffstein, der bei Grabungsarbeiten im Süßeroder Weg gefunden wurde. Zum Naturdenkmal erklärt am 17. November 1983.Dieser Findling wird auch im 2013 veröffentlichten Landschaftsrahmenplan der Region Hannover als schützenswert aufgeführt. Er war damals einer von nur sieben Findlingen im Gebiet der Region, die als Geotop aufgeführt waren.