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Großsteingrab Nieby

Abgegangenes Bauwerk in Schleswig-HolsteinGroßsteingrab im Kreis Schleswig-FlensburgJungsteinzeitNiebyNordgruppe der Trichterbecherkultur
Großsteingrab Nieby Pastor Jensen 1
Großsteingrab Nieby Pastor Jensen 1

Das Großsteingrab Nieby war eine jungsteinzeitliche Grabanlage nahe der Gemeinde Nieby, Amt Geltinger Bucht im Kreis Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein. Die Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK) entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingrab Nieby (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Großsteingrab Nieby
Dorfstraße, Geltinger Bucht

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.77075556 ° E 9.94321667 °
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Adresse

Dorfstraße 2
24395 Geltinger Bucht
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Großsteingrab Nieby Pastor Jensen 1
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In der Umgebung

Geltingerau
Geltingerau

Die Geltingerau ist ein Fließgewässer im Kreis Schleswig-Flensburg in der Landschaft Angeln in Schleswig-Holstein. Sie wird im Wasser- und Bodenverband Geltinger Stenderuper Au mit der Gewässernummer 7 geführt. Sie entspringt als verrohrtes Fließgewässer an einem Knick 300 Meter westlich der Sackgasse Schulstraße im Ortsteil Schwackendorf der Gemeinde Hasselberg auf der Gemeindegrenze zu Rabenholz. Sie fließt nach Norden und verlässt westlich des Hasselberger Ortsteils Knorrlück zum ersten Mal das Rohrsystem. Vergleicht man die Karten des Amtlichen Gewässerverzeichnisses mit der Satellitenansicht und dem Verlauf der Gemeindegrenze zwischen Rabenholz im Westen und Schwackendorf im Osten, so zeichnet sich der ursprüngliche Verlauf der Geltingerau anhand des Knickverlaufs und der Ackergrenzen ab. Das Quellgebiet liegt auf der Wasserscheide zwischen Flensburger Förde im Norden und Schlei im Süden. Nach 450 Meter offenem Verlaufes verschwindet die Geltingerau wieder in einem 290 Meter langem Rohr mit siebzig Zentimeter Innendurchmesser. Der ehemalige oberflächliche Bachlauf ist hier beim Gut Knorr als ehemalige Gewässerschleife mit Uferbewuchs noch erhalten geblieben. Von hier ab verläuft die Geltingerau auf 3,32 Kilometer bis kurz vor der Bundesstraße 199 oberirdisch. Innerhalb der Ortsmitte von Gelting verläuft sie wieder in einem Rohr mit 110 Zentimeter Innendurchmesser bis zur Schmiedestraße und die letzten 317 Meter wieder oberirdisch bis zur Mündung über einen Überlauf in die Stenderuper Au, siehe auch Karte 1. Die Geltingerau hat damit eine Gesamtlänge von 5,6 Kilometer, wovon 1830 Meter unterirdisch verlaufen.