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Villa rustica (Burrenwald)

Archäologischer Fundplatz (Römische Kaiserzeit)Archäologischer Fundplatz im Landkreis BiberachArchäologischer Fundplatz in EuropaBauwerk in Biberach an der RißGeographie (Biberach an der Riß)
Kulturdenkmal in Biberach an der RißRömisches Bauwerk in Baden-WürttembergVilla rustica in Raetia

Die Villa rustica im Burrenwald ist ein zweieinhalb Kilometer nördlich vom Ortsausgang von Biberach an der Riß nahe der Bundesstraße 312 zwischen Biberach und Riedlingen im Burrenwald beim Waldspielplatz gelegener ehemaliger römischer Gutshof.

Auszug des Wikipedia-Artikels Villa rustica (Burrenwald) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Villa rustica (Burrenwald)
B 312, Verwaltungsgemeinschaft Biberach an der Riß

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.1195 ° E 9.7413083333333 °
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Adresse

Römischer Gutshof

B 312
88400 Verwaltungsgemeinschaft Biberach an der Riß
Baden-Württemberg, Deutschland
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In der Umgebung

Schlössle Alberweiler
Schlössle Alberweiler

Das Schlössle Alberweiler ist ein Schloss im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Schemmerhofen in Baden-Württemberg. Es wurde erstmals im Jahre 1488 erwähnt, als es während der Roggenburger Fehde durch die katholischen Truppen zerstört wurde. Es war damals im Besitz der Herren von Warthausen zu Alberweiler, die zum protestantischen Glauben übergetreten waren. Im 15. Jahrhundert wurde unter Bartholome von Warthausen zu Alberweiler am heutigen Standort ein neues Schloss erbaut. Damals waren wohl das Erdgeschoss und der erste Stock wie heute gemauert. Der zweite Stock und die Giebel sind mit einer schönen Fachwerkkonstruktion versehen. Im Jahr 1585 ging das Schloss in den Besitz der Grafen von Stadion über. Noch heute befinden sich darin alte Balkendecken und Türrahmen aus der Erbauungszeit. Das frühbarocke Portal mit seinen Blendpfeilern geht auf die Grafen von Stadion zurück. 1885 erwarb es schließlich der Zimmermann Andreas Mohr und versah es mit einem barocken Krüppelwalmdach. Er brachte kunstvolle Schnitzereien außen am Schloss an. Seit der Zeit der Weimarer Republik wurde nicht mehr viel investiert, und das Schloss verfiel zunehmend. Restaurator Richard Roth, Schlossherr bis zu seinem Tod 1998, erwarb es im Jahre 1968 und näherte das Gebäude wieder seiner ursprünglichen Form an. In die Schlossmauer fügte er ein Fragment des Epitaphs des letzten Warthausers zu Alberweiler, Felix Friderich, ein, das während der Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Ulrich in Alberweiler gefunden worden war.