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Eisenbahnmuseum Dieringhausen

Baudenkmal in GummersbachBauwerk in GummersbachEisenbahnmuseum in DeutschlandGegründet 1982Museum im Oberbergischen Kreis
Schienenverkehr (Oberbergischer Kreis)Verkehrsmuseum in Nordrhein-Westfalen
Eisenbahn Museum, Dieringhausen, Germany, Apr 2017 (34098901336)
Eisenbahn Museum, Dieringhausen, Germany, Apr 2017 (34098901336)

Das Eisenbahnmuseum Dieringhausen ist ein Museum zur Eisenbahngeschichte in Dieringhausen, einem Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Land. Es befindet sich auf dem 11.000 m² umfassenden Areal des ehemaligen Bahnbetriebswerkes Dieringhausen und steht unter Denkmalschutz. Im Museum sind u. a. die Dampflok „Waldbröl“ der Kleinbahn Bielstein–Waldbröl, die letzte in Deutschland vorhandene Preußische T 14 (93 230) ausgestellt Das Museum, inklusive der Fahrzeuge, war bis April 2021 Eigentum der Hermann-Haeck-Stiftung und wurde von der IG Bw Dieringhausen betrieben, welche das Museum gepachtet hatte. Im April 2021 ging das gesamte Gelände und das Museum in den Besitz von Andreas Voll, Geschäftsführer der "Aggerbahn GmbH", über.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eisenbahnmuseum Dieringhausen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Eisenbahnmuseum Dieringhausen
Auf der Brück, Gummersbach

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Eisenbahnmuseum Dieringhausen

Auf der Brück
51645 Gummersbach
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
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Eisenbahn Museum, Dieringhausen, Germany, Apr 2017 (34098901336)
Eisenbahn Museum, Dieringhausen, Germany, Apr 2017 (34098901336)
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Meerhardtturm
Meerhardtturm

Der Aussichtsturm Ruine Meerhardtfels, so die „offizielle“ Bezeichnung, ist eine Sehenswürdigkeit in Gummersbach-Dieringhausen im nordrhein-westfälischen Oberbergischen Kreis in Deutschland. Der 1908 in der Gestalt einer künstlichen Ruine errichtete Turm erhebt sich auf der Anhöhe Meerhardt (291 m ü. NHN) und bietet einen Ausblick auf Dieringhausen und das Aggertal. Die folgenden Daten entstammen dem Informationsmagazin „Dieringhausen und Umgebung“: Die Idee zum Bau des Turmes geht auf den Textilfabrikanten Karl Siebel zurück, der den Turm oberhalb seiner Fabrik erbauen wollte. Mündlich ist überliefert, dass er zunächst seine eigenen Betriebsmaurer beauftragte, die die nötigen Steine, mangels eigener Zufahrt zum Bauplatz, an Ort und Stelle brechen mussten. Im Mai 1906 wurden Eigentumsrechte an den ‚Gemeinnützigen Verein Dieringhausen und Umgebung’ übergeben, mit der Auflage zum Fertigbau. Den Auftrag dazu erhielt der oben erwähnte Maurermeister Prinz. Aus dessen Rechnung vom 21. August 1908 gehen Baukosten von 1511,09 Mark hervor. Seit 1976 steht der Meerhardtturm in der Denkmalliste der Stadt Gummersbach.Den Aussichtsturm erreicht man auf dem kürzesten Weg über die im Volksmund so genannte Schwindsuchttreppe, die zwischen 1913 und 1920 als steile Treppe mit 64 Stufen gebaut wurde und die Dieringhauser Straße (B55) mit der Merhardtstraße verbindet. Sie wurde angelegt, als die Eisenbahntrasse von der heutigen B 55 an den Hang verlegt wurde. Im Jahr 2003 wurde der Aussichtsturm von der Stadt Gummersbach, dem Gemeinnützigen Verein Dieringhausen und dem Dieringhauser Bauverein mit Unterstützung der Volksbank Oberberg renoviert.