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Dehnepark

Parkanlage in WienPenzing (Wien)
Dehneschild
Dehneschild

Der Dehnepark ist eine naturparkartige Parkanlage im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing mit einer Fläche von rund 50.000 m². Der Park ist ein Teil des Wienerwalds und gilt aufgrund seines Altbaumbestandes und seines Lebensraumes als einzigartig. Er liegt im Rosental am Osthang des Hausberges von Hütteldorf, dem Satzberg, und auf der Gegenseite an den Hängen der Steinhofgründe. Das Tal wird vom Rosenbach durchzogen, wo jedes Jahr im Frühling eine Krötenwanderung stattfindet. Das Zentrum des Dehneparks bilden der künstlich aufgestaute Dehneteich und die darunter liegende große Wiese, die durch rezente Einwölbung des Rosenbaches vergrößert wurde. Der Teich ist ein wichtiger Lebensraum für die hier heimisch gewordene Rotwangen-Schmuckschildkröte. Von großer ökologischer Bedeutung ist ebenfalls der Rosenbach, der hier, wenn auch derzeit teilweise verbaut, an manchen Stellen sumpfartige Lebensräume schafft.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dehnepark (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dehnepark
Dehnegasse, Wien KG Hütteldorf

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.206856 ° E 16.26684 °
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Adresse

Ruinenvilla

Dehnegasse
1140 Wien, KG Hütteldorf
Österreich
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Dehneschild
Dehneschild
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In der Umgebung

SK Rapid Wien
SK Rapid Wien

Der Sportklub Rapid, kurz SCR (1899–1978 Sportclub „Rapid“), ist ein österreichischer Fußballklub. Er spielt in der Bundesliga und ist im Allianz Stadion im Wiener Stadtteil Hütteldorf beheimatet. Der Verein trägt die Farben Grün und Weiß. Der Sportklub Rapid wurde im Jahre 1897 als „1. Wiener Arbeiter-Fußball-Club“ ins Leben gerufen. Den Namen Rapid übernahm der Klub bereits am 8. Jänner 1899; die ursprünglich blau-roten Farben wurden sechs Jahre später durch die heutigen ersetzt. Der Verein errang bisher 32 Meistertitel in Österreich und ist damit Rekordmeister. Außerdem konnte er international mit dem Sieg im Mitropapokal 1930 und 1951 sowie mit dem zweimaligen Erreichen des Finales des Europapokals der Pokalsieger 1985 und 1996 bedeutende Erfolge feiern. 1938 und 1941, zur Zeit des Nationalsozialismus, wurde Rapid zudem Deutscher Pokalsieger bzw. Deutscher Fußballmeister. Seit der ersten österreichischen Meisterschaftssaison 1911/12 spielt der Verein immer erstklassig. Die Profifußballabteilung wurde zum 1. Juli 2016 aufgrund eines Wartungserlasses des Finanzministeriums in die SK Rapid GmbH ausgegliedert, deren einziger Gesellschafter der Verein ist. Mit 16.263 Mitgliedern (Stand: 1. Mai 2022) gehört er zu den größten Sportvereinen Österreichs. Der Verein darf als 32-maliger Rekord-Fußballmeister in Österreich im Vereinswappen drei Sterne führen; für zehn Meistertitel wird je ein Stern vergeben. Die Handballsektion konnte sich mit vier österreichischen Meisterschaften einen Namen machen.