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Hannoversche Kaliwerke

Ehemalige Aktiengesellschaft in DeutschlandGeographie (Edemissen)Kalibergwerk im Nordhannoverschen Kali-BezirkSalzbergbauunternehmen (Deutschland)Stillgelegtes Bergwerk im Peine-Salzgitter-Revier
Hannoversche Kaliwerke 01
Hannoversche Kaliwerke 01

Die Hannoverschen Kaliwerke AG war ein Bergbauunternehmen auf Kalisalze. Sie betrieb von 1905 bis 1926 ein Kali-Bergwerk in der Nähe der Ortschaft Oedesse (Gemeinde Edemissen) im Landkreis Peine in Niedersachsen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hannoversche Kaliwerke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hannoversche Kaliwerke
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Schacht "Oedesse"

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31234
Niedersachsen, Deutschland
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Hannoversche Kaliwerke 01
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In der Umgebung

Wendesser Moor
Wendesser Moor

Das Wendesser Moor ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Peine im Landkreis Peine. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 037 ist 63,2 Hektar groß. Es ist vollständig Bestandteil des gleichnamigen EU-Vogelschutzgebietes und fast vollständig vom Landschaftsschutzgebiet „Blumenhagener Moor, Schwarzwasserniederung, Wendesser Moor, Staatsforst Peine, Harrenkamp, Flotheniederung“ umgeben. Das Gebiet steht seit dem 2. Februar 1973 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Peine. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich des Stadtgebietes von Peine in einem Niederungs­bereich mit Nieder- und Übergangsmooren. Im Westen des Naturschutzgebietes befindet sich eine flache, ehemals abflusslose Talmulde. Hier besaß das Moor Ansätze zur Hochmoor­entwicklung. Die Niedermoorflächen werden zu einem Teil als Grünland genutzt. Im Zentrum sind Moorteiche mit Schilf-, Röhricht- und Riedgras­beständen, Flutrasen, Pfeifengras- und Wollgras­rasen, und Weiden-Sumpfgebüsche sowie Bruchwald­reste zu finden. Daneben kommen Hochstaudenfluren und Moorheiden vor. Das „Wendesser Moor“ ist u. a. Lebensraum der hochgradig gefährdeten Rallen­arten Tüpfelsumpfhuhn, Kleines Sumpfhuhn, Wasserralle sowie dem Rothalstaucher. Das Gebiet entwässert in Richtung des Schwarzwassers, einem rechten Nebengewässer der Fuhse. Nach Osten schließen sich weitere Grünlandflächen an, in denen sich ein Erdölförderungsgebiet befindet. Nach Norden, Westen und Süden wird das Naturschutzgebiet von intensiv genutzten Ackerflächen begrenzt.