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St. Pius X. (Düsseldorf-Eller)

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St. Pius in Duesseldorf Eller, von Suedosten
St. Pius in Duesseldorf Eller, von Suedosten

St. Pius X. ist eine katholische Pfarrkirche im Düsseldorfer Stadtteil Eller im sogenannten Gurkenland und unweit der Stadtteilgrenze zu Oberbilk. Die gleichnamige Pfarrei gehört zum Seelsorgebereich Unter- und Oberbilk, Friedrichstadt und Eller-West.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Pius X. (Düsseldorf-Eller) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Pius X. (Düsseldorf-Eller)
Dürkheimer Weg, Düsseldorf Eller (Stadtbezirk 8)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.204367 ° E 6.821953 °
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Adresse

St. Pius

Dürkheimer Weg 69
40227 Düsseldorf, Eller (Stadtbezirk 8)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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St. Pius in Duesseldorf Eller, von Suedosten
St. Pius in Duesseldorf Eller, von Suedosten
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In der Umgebung

Düsseldorfer Anzeiger

Der Düsseldorfer Anzeiger ist ein kostenloses Anzeigenblatt, das viele Haushalte in Düsseldorf erhalten. Die Zeitung erscheint jeden Mittwoch mit einer Auflage von 285.735 Exemplaren (2019) im Berliner Format. Zudem wurde im November 2017 eine ebenfalls wöchentlich erscheinende Wochenendausgabe des Düsseldorfer Anzeigers mit dem Titel "jetzt! Düsseldorfer Anzeiger am Wochenende" mit einer Auflage von 284.040 Exemplaren lanciert. Als Macher eines Wochenblattes veröffentlichen die Journalisten lokale Geschichten, ohne die aktuellen Nachrichten auf kommunaler Ebene zu vernachlässigen. Kommentare, wie etwa die wöchentliche Kolumne Ja, isset denn auf Seite 1, in der die Redakteure Auszüge des aktuellen Stadtgeschehens aufgreifen, zählen ebenso zum redaktionellen Portfolio wie die klassischen redaktionellen Inhalte Interview, Reportage, Feature, Meldung, Porträt und Rezension. Oft fungiert das Blatt insbesondere mit seiner Internet-Präsenz duesseldorfer-anzeiger.de sowie den Auftritten in sozialen Netzwerken als Plattform für Leser-Diskussionen. In den vergangenen Jahren hat der Düsseldorfer Anzeiger eine umfangreiche Service-Redaktion aufgebaut, deren Themen von Wellness bis Lagerverkauf reichen. Hinzu kommen Stadtteil-Seiten, Kleinanzeigen und die für ein Anzeigenblatt charakteristische Werbung. Mehrmals im Jahr veröffentlicht der Verlag Sonderproduktionen, wie unter anderem zum Beispiel die Offset-Magazine Weihnachtsfestschrift, kenrgesund und Kerstkrant sowie ein zweimal im Jahr erscheinendes Kochbuch mit dem Titel Düsseldorf kocht. Auch in den Stadtteilen werden Projekte lanciert, wie etwa die monatlichen Hochglanz-Hefte Der Gerresheimer, Der Oberkasseler und Der Benrather, die insbesondere Themen dieser drei Düsseldorfer Stadtteile redaktionell begleiten. Der Düsseldorfer Anzeiger gehört zum Verbund der Panorama Anzeigenblatt GmbH, deren Eigentümer wiederum die Rheinische Post Verlagsgesellschaft und der Verlag W. Girardet, Düsseldorf sind. Er ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter und betreibt zusammen mit anderen Verlagen die bundesweite Kleinanzeigen-Online-Plattform anonza.de.

St. Michael (Düsseldorf-Lierenfeld)
St. Michael (Düsseldorf-Lierenfeld)

Die katholische Pfarrkirche St. Michael im Düsseldorfer Stadtteil Lierenfeld wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet und Mitte des 20. Jahrhunderts erheblich erweitert, um schließlich 2007 auf die ursprünglichen Ausmaße zurückgeführt zu werden. St. Michael wurde in den Jahren 1911 bis 1912 durch den Architekten P. Milles in neubarocker Backsteinarchitektur errichtet. Durch das benachbarte Mannesmann-Stahlwerk, heute eine Großraum-Diskothek (siehe Stahlwerk (Düsseldorf)), wuchs die Gemeinde auf weit mehr als 10.000 Mitglieder. Nach der starken Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1956 nach Plänen des Architekten Kurt Schweflinghaus erweitert und durch Entfernung aller neobarocken Bau- und Gestaltungselemente gänzlich umgestaltet. Der Turm verlor seine barocke Haube und wurde um einige Meter erhöht. Nachdem das Stahlwerk geschlossen wurde, schrumpfte die Gemeinde erheblich. Eine umfassende Gebäudesanierung war 2000 erforderlich. Das überdimensionierte Gebäude stand zum Abriss zur Diskussion. Die Erzdiözese Köln wollte allerdings die Kirche erhalten. Man entschied sich für einen Rückbau. Dieser geschah in den Jahren 2004 bis 2007 durch Abriss des Langhauses, bei dem zwei Drittel der Bausubstanz der Kirche geopfert wurden. Ein Teil der alten Außenwand ist nunmehr als Umfriedung des atriumartigen Eingangshofes erhalten geblieben. Seit dem Jahr 2000 gehört die Pfarrei St. Michael zusammen mit den beiden Pfarrgemeinden St. Gertrud und St. Augustinus in Eller zur Pfarreiengemeinschaft Eller-Lierenfeld.