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OfficeTower Darmstadt

Bauwerk der Moderne in DarmstadtErbaut in den 1960er JahrenHochhaus in EuropaHochhaus in HessenMax Dudler
Sendeanlage in Hessen
OfficeTower Darmstadt
OfficeTower Darmstadt

Der 45 Meter hohe OfficeTower, im Volksmund als „Menglerbau“ bezeichnet, in der Rheinstraße 40–42 in der Darmstädter Innenstadt besteht aus einem 12-stöckigen Hauptgebäude, einem dreistöckigen Nebengebäude, dem Westtrakt und einem zweistöckigen Südflügel. Die Obergeschosse der Haupt- und Nebengebäude fungieren ausschließlich als Büroflächen. Die Planung des Gebäudes stammt vom Schweizer Architekten Max Dudler. Errichtet wurde das Gebäude 1966. In den 1970er und 1980er Jahren war im Hauptgebäude des Menglerbaus die Schulabteilung des Regierungspräsidiums Darmstadt untergebracht. Seit 1998 stand das Gebäude leer und wurde vom bisherigen Eigentümer Allianz Immobilien an Newcom Real Estate Network veräußert. Der neue Besitzer ließ das Gebäude zwischen 2002 und 2003 sanieren.Vom Office-Tower werden die UKW-Sender Antenne Frankfurt 95.1 (100,8 MHz, 500 Watt), Radio Darmstadt (103,4 MHz, 320 Watt) und Radio Bob (92,4 MHz, 200 Watt) abgestrahlt.

Auszug des Wikipedia-Artikels OfficeTower Darmstadt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

OfficeTower Darmstadt
Rheinstraße, Darmstadt Darmstadt-Mitte (Darmstadt-Mitte)

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Breitengrad Längengrad
N 49.8716 ° E 8.644078 °
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Adresse

Rheinstraße 40
64283 Darmstadt, Darmstadt-Mitte (Darmstadt-Mitte)
Hessen, Deutschland
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OfficeTower Darmstadt
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In der Umgebung

Steubenplatz (Darmstadt)
Steubenplatz (Darmstadt)

Der Steubenplatz ist ein Platz in Darmstadt-Mitte und ehemaliger Bahnhofsvorplatz zweier Bahnhöfe, der heute als Grünfläche genutzt wird. Die ca. 200 Meter lange und 40 Meter breite Fläche wurde Anfang der 1930er Jahre nach Friedrich Wilhelm von Steuben benannt und war zuvor Bestandteil der Landgraf-Philipps-Anlage. Am Südrand der Grünanlage befindet sich heute die Kunsthalle Darmstadt. Das Ausstellungsgebäude des Darmstädter Kunstvereins wurde in den Jahren 1956/57 nach Plänen von Theo Pabst errichtet. Ebenso befindet sich das Gebäude des Sozialgerichts, errichtet von 1986 bis 1988 nach Plänen von Ernst Friedrich Krieger und Lothar Greulich anstelle der beiden kriegszerstörten Bahnhöfe am Steubenplatz. Bis zur Verstaatlichung der Eisenbahngesellschaften hielten an diesem zentralen Platz die Fernzüge der Main-Neckar-Eisenbahn im Main Neckar-Bahnhof. Die Züge der Hessischen Ludwigsbahn hielten im benachbarten Kopfbahnhof Ludwigsbahnhof. Nach 1912 wurden in den beiden Empfangsgebäuden Behörden untergebracht. Die Anordnung von Kopf- und Durchgangsbahnhof, die einen rechten Winkel bildeten, ist heute noch an der Form des Steubenplatzes erkennbar. Anfangs verlief dort die Kasernenstraße, die über die Rheinstraße zu den Militärliegenschaften in Darmstadt-Bessungen führte. Später war es die Landgraf-Philipps-Anlage, die auch den Bahnhofsvorplatz, zugleich Standort des Justus-Liebig-Denkmals, mit einschloss. Nach Kriegsende befand sich 1947 und 1948 im weniger zerstörten Main-Neckar-Bahnhof die Jüdische Berufsfachschule Masada unter der Leitung von Samuel Milek Batalion für sogenannte Displaced Persons. Um die Ruinen entwickelte sich zunächst Brachland.