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Kirche Niederlehme

Baudenkmal in Königs WusterhausenBauwerk in Königs WusterhausenDisposition einer OrgelErbaut in den 1910er JahrenKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Neukölln
Kirchengebäude im Landkreis Dahme-SpreewaldKirchengebäude in EuropaNeobarockes Bauwerk in BrandenburgNeobarockes Kirchengebäude
Niederlehme Kirche 1916
Niederlehme Kirche 1916

Die evangelische Kirche Niederlehme wurde in den Jahren 1913/1914 in Niederlehme errichtet. Sie ist eine Schöpfung des Königlichen Baurates Otto Hetzel (Berlin-Charlottenburg) und stand unter der Bauaufsicht des Königlichen Oberbaurates und Leiters des kirchlichen Bauamtes für die Provinz Brandenburg Georg Büttner. Die Kirche besteht aus einem mit Gemeindesaal und Pfarrhaus verbundenen Gebäudekomplex, der sich als architektonische Einheit darstellt. Der Sakralbau zeigt Merkmale von Neobarock (Wilhelminischer Stil) und Jugendstil im Rahmen der damaligen Reformarchitektur. Das Gebäude wurde am 13. Februar 2007 in die Liste der Baudenkmäler des Landes Brandenburg aufgenommen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirche Niederlehme (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kirche Niederlehme
Karl-Marx-Straße,

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Breitengrad Längengrad
N 52.317472222222 ° E 13.650722222222 °
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Adresse

Kirche Niederlehme

Karl-Marx-Straße 75
15713 , Niederlehme
Brandenburg, Deutschland
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Niederlehme Kirche 1916
Niederlehme Kirche 1916
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Staabe
Staabe

Die Staabe (gelegentlich auch Stabe) ist ein Teil der Dahme und der Dahme-Wasserstraße (DaW) zwischen den Kilometern 9,52 und 10,29. Seit wann und warum das rund 480 Meter lange Teilstück des Flusses den Namen Staabe trägt, ist nicht bekannt. Zur Etymologie des Begriffs gibt es keine Angaben.Das Staabe-Teilstück der Dahme liegt in Neue Mühle, einem Wohnplatz der Stadt Königs Wusterhausen im Brandenburger Landkreis Dahme-Spreewald südöstlich von Berlin. Es beginnt mit dem Oberwasser der historischen Schleuse Neue Mühle, die auf das Jahr 1696 zurückgeht, und endet nach 480 Metern stromaufwärts an der Landzunge Husareneck, an der der Fluss in den Krimnicksee übergeht. Am Südufer befindet sich unmittelbar neben der Schleuse der Yacht Club Neue Mühle mit einem holzverkleideten Vereinshaus. An das Vereinsgelände schließt sich bis zum Husareneck der Tiergarten an, den der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. 1725 in einem 900 Hektar großen Waldgebiet östlich seines Jagdschlosses Wusterhausen für die Jagd anlegen ließ. Das Gebiet gehört seit 1995 zum gleichnamigen Naturschutzgebiet Tiergarten. Entlang des Nordufers verläuft eine Uferpromenade, die am Staabe-Freibad Neue Mühle endet.Die Staabe ist insbesondere in den Sommermonaten stark befahren. Im Jahr 2006 passierten den Flussabschnitt rund 16.340 Schiffe und Boote: rund 100 Fahrgastschiffe, 15.600 Kleinfahrzeuge und 640 Fiskalische Fahrzeuge. Im Herbst jeden Jahres findet die Staabe-Regatta – eine Ruderregatta – statt.