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Burg Wildstein

Abgegangenes Bauwerk im Landkreis SchwandorfBaudenkmal in TeunzBodendenkmal in TeunzEhemalige Burganlage im Landkreis SchwandorfGotisches Bauwerk in Bayern
Höhenburg in der Oberpfalz
Wildstein 2012 01
Wildstein 2012 01

Die Burg Wildstein wurde erstmals im frühen 14. Jahrhundert erwähnt. Heute ist die bei Wildstein, Gemeinde Teunz im oberpfälzischen Landkreis Schwandorf gelegene Anlage nur noch als Rest eines Burgstalls erhalten. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6440-0001 im Bayernatlas als „Mittelalterlicher Burgstall "Wildstein"“ geführt. Ebenso ist sie unter der Aktennummer D-3-76-171-19 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Wildstein verzeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Wildstein (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burg Wildstein
SAD 43, Oberviechtach (VGem)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.520833333333 ° E 12.407777777778 °
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Adresse

Burgstall Wildstein

SAD 43
92552 Oberviechtach (VGem)
Bayern, Deutschland
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Wildstein 2012 01
Wildstein 2012 01
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In der Umgebung

Eisberg (Oberpfälzer Wald)
Eisberg (Oberpfälzer Wald)

Der Eisenberg bei Moosbach ist ein 771 m ü. NHN hoher Berg, er liegt südlich der Ortschaft Rückersrieth und gehört zur Gemeinde Moosbach im östlichen Teil des Landkreises Neustadt an der Waldnaab. Er ist die höchste Erhebung der Gemeinde. In Aufzeichnungen des Vermessungsamtes und betagten Urkunden führt der Berg auch die Bezeichnung Eisberg, Ameisenberg, Romersberg oder Radmannsberg. In der Bevölkerung ist der Name Eisberg verbreitet. Im Jahr 2013 wurde nach Aufforderung des zuständigen Vermessungsamtes der Name Eisenberg als nunmehr offizielle Benennung festgelegt.Im Mittelalter wurden im Bereich der Erhebung Erze zur Eisengewinnung abgebaut. In den Tagen des Kalten Krieges war dort eine Dauereinsatzstellung (DEST) des Tieffliegermeldedienstes TMLD der Bundeswehr eingerichtet. Es wurden feste Einrichtungen, Unterkünfte sowie Unterstellmöglichkeiten für technisches Gerät errichtet. Mit dem Ende des Kalten Krieges entfiel auch die Notwendigkeit einer derartigen Luftüberwachung und man gab die Stellung auf dem Eisenberg auf.Das umzäunte Gelände und die nun privat genutzte Baracke sind noch Zeugnisse dieser Vergangenheit.Die genaue Bezeichnung der Stellung auf dem Eisenberg lautete Naila, 16./Fernmelderegiment 32 (Frankenwald-Kaserne)(Honey Pot), kurz 16./FmRgt 32 Naila; Echo 4: Moosbach-Rückersrieth / Eisberg. Am Eisenberg befindet sich eine Langlaufloipe mit 6 km Länge. Eine touristische Nutzung des ehemaligen Militärareals erwies sich für die Kommune als nicht realisierbar.