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St. Benno (Hannover)

Backsteinbauwerk des HistorismusBasilika (Bautyp)Baudenkmal in HannoverBauwerk von Christoph HehlBennokirche
Disposition einer OrgelErbaut in den 1900er JahrenKirchengebäude im Bistum HildesheimKirchengebäude in HannoverLinden-NordNeugotisches Bauwerk in HannoverNeugotisches Kirchengebäude
Hannover St. Benno
Hannover St. Benno

St. Benno ist eine römisch-katholische Kirche im hannoverschen Stadtteil Linden-Nord in Niedersachsen. Sie gehört zur Pfarrgemeinde St. Godehard und zum Dekanat Hannover des Bistums Hildesheim. Die Kirche wurde 1901/02 nach Plänen von Christoph Hehl erbaut und am 28. Oktober 1906 durch Bischof Adolf Bertram geweiht. Bei den Luftangriffen auf Hannover im Zweiten Weltkrieg wurden am 18. Oktober 1943 das linke Seitenschiff durch einen Bombentreffer zerstört und am 17. März 1945 die Kirche und das Pfarrhaus erneut beschädigt. Noch während des Krieges wurden die Schäden notdürftig behoben. Im Sommer 1951 begann eine weitgehend originalgetreue Wiederherstellung der Kirche, die am 26. Oktober 1952 beendet wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Benno (Hannover) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Benno (Hannover)
Offensteinstraße, Hannover Linden-Nord (Linden-Limmer)

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Breitengrad Längengrad
N 52.37517 ° E 9.70563 °
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Adresse

St. Benno

Offensteinstraße
30451 Hannover, Linden-Nord (Linden-Limmer)
Niedersachsen, Deutschland
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Hannover St. Benno
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In der Umgebung

Kastanie Limmerstraße
Kastanie Limmerstraße

Die Kastanie Limmerstraße in Hannovers Stadtteil Linden wird als Naturdenkmal unter der Nummer ND-H 229 geführt. Nach seiner Art gehört der Baum zu den Gewöhnlichen Rosskastanien (Aesculus hippocastanum). Er steht zwar auf einem zur Limmerstraße gehörenden Grundstück, ist aber besonders von der Nedderfeldstraße aus zu sehen, weil der Hof zu dieser Straße ohne Häuserzeile ist. Die Stadt Hannover hatte den Baum im Jahr 1984 unter der Nummer ND-HS 21 unter Schutz gestellt. Die nach dem Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz inzwischen für die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde zuständige Region Hannover ordnete die Naturdenkmale für ihr Gebiet im Jahr 2010 neu, hob die bisherigen Verordnungen der Kommunen auf, erließ für die meisten der bisherigen Naturdenkmale eine neue (Sammel-)Verordnung und begründete die Unterschutzstellung dieses Baumes in der neuen Verordnung mit dieser Beschreibung: Als einziger Großbaum der näheren Umgebung prägt der Baum den Straßenraum der Nedderfeldstraße.und nannte als Schutzzweck Die Kastanie ist wegen ihrer Größe selten und wegen ihrer Wuchsart von besonderer Schönheit.Den Standort beschreibt die Verordnung: Auf dem Hof des Hauses Limmerstraße 36,nennt als Flurdaten Hannover-Linden, Flur 2, Flurstück 2/48und verwendet die Bezeichnung: Kastanie Limmerstraße 36.Im Frühjahr 2021 bietet sich dieses Bild: Der Baum ist nicht erkennbar in jüngerer Zeit baumpflegerisch behandelt worden. Er reicht weit über die Fahrbahn der Nedderfeldstraße und ist auch gut von der Limmerstraße aus zu sehen. An der Mauer zur Nedderfeldstraße findet sich in etwa 3 Meter Höhe ein Informationsschild mit diesem Text: Kastanie (Aesculus hippocastanum), im Jahre 1902 gepflanzt, ca. 22 m hoch, Stammumfang 2,5 m, Kronenbreite 28 m. Zum Naturdenkmal erklärt am 17. Mai 1984. Stadt Hannover. Naturschutzbehörde. Langensalzastraße 17. 3000 Hannover 1. Ruf (0511) 168-3244.Ausweislich der verwendeten Postleitzahl wurde das Schild vor 1993 angebracht. Auf dem Schild ist im linken Bereich ein grün umrandetes auf der Spitze stehendes dreieckiges Schild, das an Verkehrsschilder zum Beachten der Vorfahrt erinnert, mit einem stilisierten schwarzen Adler auf weißem Grund angebracht.