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Burg Ochsenburg

Abgegangenes Bauwerk im Landkreis HeilbronnBauwerk in ZaberfeldEhemalige Burganlage im Landkreis Heilbronn
Ochsenburg kellerei fruchtk
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Die Burg Ochsenburg, auch Schloss Ochsenburg genannt, ist heute der Rest einer Höhenburg oberhalb des Riesenbachs bei dem Ortsteil Ochsenburg der Gemeinde Zaberfeld im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Ochsenburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burg Ochsenburg
Schlosshof, Verwaltungsverband Oberes Zabergäu

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.075006 ° E 8.894554 °
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Adresse

Dorfbrunnen

Schlosshof
74374 Verwaltungsverband Oberes Zabergäu, Ochsenburg
Baden-Württemberg, Deutschland
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Ochsenburg kellerei fruchtk
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In der Umgebung

Jakobuskirche (Leonbronn)
Jakobuskirche (Leonbronn)

Die Jakobuskirche in Leonbronn, einem Ortsteil von Zaberfeld im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist seit 1485 Pfarrkirche des Ortes. Seit der Reformation evangelisch, gehört sie heute zur Evangelischen Kirchengemeinde Leonbronn-Ochsenburg im Kirchenbezirk Brackenheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Eine Kapelle in Leonbronn wurde zugleich mit dem Ort 1289 erstmals erwähnt. Leonbronn war kirchlich zunächst Filiale von Kürnbach und wurde 1485 zur Pfarrei erhoben. Der Turm ist der älteste Bauteil der Kirche. Das Kapuzinertörle, ein Portal an dessen Nordwand, weist romanische Formen auf. Der Chor mit seinem Maßwerkfenster stammt aus der Zeit der Gotik. 1750 wurde der Turm renoviert, 1773 das Langhaus erweitert. Bei der Kirchenerweiterung wurde die Orgel an ihren heutigen Standort auf der Chorempore versetzt. Die letzten umfassenden Renovierungen fanden 1940/41 und in den 1980er Jahren statt. Zur historischen Ausstattung der Kirche zählen neben der historischen Orgel ein hölzernes Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert sowie eine Pfarrerstafel, die die Pfarrer der Kirche seit 1560 auflistet. Das Grabmal des Pfarrers Johann Eberhard Kies († 1691) ist im Chor aufgestellt. Der größte Teil der Ausstattung (Altar, Kanzel, Empore) wurde in den 1980er Jahren erneuert. Das Glasfenster an der Südwand wurde 1964 von Erich Buschle gestaltet. An der Außenwand der Kirche befindet sich ein Gedenkstein für Wilhelm Zimmermann, der von 1854 bis 1864 Pfarrer in Leonbronn war. Im Kirchhof ist ein alter Steintisch von 1522 aufgestellt, der sich einst als Gerichtstisch auf der Gemarkung von Mörderhausen befand.

Naturpark Stromberg-Heuchelberg
Naturpark Stromberg-Heuchelberg

Der Naturpark Stromberg-Heuchelberg ist rund 408 km² groß und Teil der Landkreise Ludwigsburg, Heilbronn, Karlsruhe und Enzkreis, wobei der Landkreis Ludwigsburg den größten Anteil hat. Der Naturpark ist geprägt durch die beiden Höhenzüge Stromberg und Heuchelberg. Geologisch gehört der Naturpark zum Keuperbergland. Die südlichen Hänge des Strombergs sind für den Weinbau geeignet. Durch den Naturpark führen zahlreiche Wanderwege. Ein Großteil der Fläche ist bewaldet. Ein etwa 20 Hektar großes Waldstück auf der Gemarkung Bretten wurde auf Antrag der Stadt Bretten aus dem Naturpark herausgenommen, die Fläche abgeholzt und steht nun als Erweiterung des Gewerbegebietes Gölshausen zur Verfügung. 2004 wurden gegen dieses Vorhaben 6000 Unterschriften von der „Initiative Rüdtwald“ gesammelt, die sich für den Erhalt des dort besonders ökologisch wertvollen Mischwaldes einsetzt. Im Mai 2009 wurde am Zaberfelder Stausee Ehmetsklinge das neue Naturparkzentrum eröffnet, das als zentrale Anlaufstelle für Besucher dient. Es beherbergt die Geschäftsstelle und eine Erlebnisausstellung. Unter dem Motto „Wein. Wald. Wohlfühlen.“ informiert die Ausstellung über die verschiedenen Facetten der Region und die Sehenswürdigkeiten im Naturpark.Mit einer Änderungsverordnung vom September 2020 wurde die Fläche durch Einbezug des kompletten Gemeindegebiets von Brackenheim, Cleebronn, Güglingen, Pfaffenhofen (alle Landkreis Heilbronn) und Oberderdingen (Landkreis Karlsruhe) sowie um eine Fläche bei Sulzfeld um insgesamt rund 8000 ha vergrößert.