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Synagoge (Bad Neuenahr)

Abgegangenes Bauwerk in Rheinland-PfalzBauwerk des Historismus in Rheinland-PfalzEhemalige Synagoge in Rheinland-PfalzErbaut in den 1900er JahrenIn der Reichspogromnacht 1938 zerstörte Synagoge
Judentum in Bad Neuenahr-AhrweilerSakralbau in Bad Neuenahr-AhrweilerSynagoge im Landkreis AhrweilerSynagogenbau in EuropaSynagogenbau in Rheinland-Pfalz
Bad Neuenahr Gedenkstein Synagoge 489
Bad Neuenahr Gedenkstein Synagoge 489

Die Synagoge in Bad Neuenahr, einem Stadtteil der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler des rheinland-pfälzischen Landkreises Ahrweiler, wurde 1901 erbaut. Sie befand sich an der heutigen Wadenheimer Straße 8.

Auszug des Wikipedia-Artikels Synagoge (Bad Neuenahr) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Synagoge (Bad Neuenahr)
Wadenheimer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.54484 ° E 7.139252 °
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Adresse

Wadenheimer Straße

Wadenheimer Straße
53474 , Neuenahr
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Bad Neuenahr Gedenkstein Synagoge 489
Bad Neuenahr Gedenkstein Synagoge 489
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In der Umgebung

Bad Neuenahrer Sonnenberg

Der Bad Neuenahrer Sonnenberg ist eine Einzellage im deutschen Weinbaugebiet Ahr und gilt als Spitzenlage in der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. Sie ist Teil der Großlage Klosterberg im Bereich Walporzheim/Ahrtal. Die Rebflächen liegen auf einer Höhe von 100 bis 150 m ü. NN. Der Name Sonnenberg ist einer der häufigsten Einzellagen-Namen in Deutschland, der in fast allen Anbaugebieten knapp 40 mal vorkommt und verweist auf die der Sonne besonders günstig zugeneigten Lage. Die nach Süden ausgerichtete Steillage umfasst 46,62 Hektar zugelassener Rebfläche. Nur 5 % dieser Fläche sind hängig, der Rest steil. Die Bodenarten sind recht heterogen und gehen von Grauwackeverwitterung versetzt mit Lehmanteilen über Gehängelehm bis Löß und Lößlehm. Eine fast 5 Meter hohe Abbruchkante im unteren Bereich der Lage zeigt die Bodenart deutlich. Während die Grauwacke dem Wein einen fruchtigen Charakter verleiht, sorgen die lehmhaltigen Böden für gehaltvoll wuchtige Weine. Die große Fläche ist durch mehrere kleine Seitentäler aufgelockert. In diesen Bereichen sind die Weinberge nach Osten bzw. Westen ausgerichtet. Von der ausgewiesenen Fläche sind zurzeit ca. 26 Hektar bestockt. Zu über 90 % werden hier rote Sorten kultiviert. Im Sonnenberg werden die roten Rebsorten Spätburgunder 65 %, Blauer Portugieser 12 %, Dornfelder 8 %, Frühburgunder 4 %, Domina und Regent 3 % angebaut. Bei den weißen Sorten überwiegen Riesling 4 %, Weißburgunder, Grauburgunder, Kerner und Müller-Thurgau 4 %. Die noch Anfang der 1970er-Jahre beliebte Portugieser-Rebe (der Anteil lag damals bei 35 %) verlor seither stark an Bedeutung. Anteile an der Lage haben zum Beispiel die VDP-Weingüter Adeneuer, Jean Stodden, Kreuzberg, Meyer-Näkel und Nelles.